Elektrische Dreiräder erfreuen sich im Ausland großer Beliebtheit. Was sind die Inspektionsstandards?

In letzter Zeit haben im Inland hergestellte Elektrofahrzeuge im Ausland Aufmerksamkeit erregt, was dazu geführt hat, dass die Zahl der auf verschiedenen ausländischen E-Commerce-Plattformen platzierten Elektro-Dreiräder weiter ansteigt. Die Sicherheitsstandards für Elektro-Dreiräder und Elektromotorräder variieren von Land zu Land. Lieferanten und Hersteller müssen die Standards und Vorschriften des Zielmarktes verstehen, damit elektrische Dreiräder die lokalen Marktanforderungen erfüllen können.

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Technische Anforderungen für die Inspektion von Elektro-Dreirädern und Elektromotorrädern

1. Anforderungen an das Aussehenfür die Inspektion von Elektro-Dreirädern und Elektromotorrädern

- Das Erscheinungsbild von Elektro-Dreirädern und Elektromotorrädern sollte sauber und ordentlich sein, alle Teile sollten intakt sein und die Verbindungen sollten fest sein.

- Abdeckungsteile von Elektro-Dreirädern und Elektromotorrädern sollten flach und integriert sein, mit gleichmäßigen Lücken und ohne offensichtliche Fehlausrichtung. Die Beschichtungsoberfläche sollte glatt, eben, farblich gleichmäßig und fest haftend sein. Auf der freiliegenden Oberfläche dürfen keine offensichtlichen Grübchen, Flecken, fleckigen Farben, Risse, Blasen, Kratzer oder Fließspuren vorhanden sein. Auf der nicht freiliegenden Oberfläche dürfen keine freiliegenden Böden und keine offensichtlichen Fließspuren oder Risse vorhanden sein.

- Die Beschichtungsoberfläche von Elektro-Dreirädern und Elektromotorrädern hat eine einheitliche Farbe und darf keine Schwärzung, Blasenbildung, Abblättern, Rost, Bodenfreilegung, Grate oder Kratzer aufweisen.

-Die Oberflächenfarbe der Kunststoffteile von Elektro-Dreirädern und Elektromotorrädern ist gleichmäßig und weist keine offensichtlichen Kratzer oder Unebenheiten auf.

- Die Schweißnähte an Metallbauteilen von Elektro-Dreirädern und Elektromotorrädern sollten glatt und gleichmäßig sein und es dürfen keine Mängel wie Schweißnähte, Fehlschweißungen, Schlackeneinschlüsse, Risse, Poren und Spritzer auf der Oberfläche vorhanden sein. Wenn sich Schweißknötchen und Schweißschlacke oberhalb der Arbeitsfläche befinden, müssen diese geglättet werden.

- Die Sitzpolster von Elektro-Dreirädern und Elektromotorrädern sollten keine Dellen, eine glatte Oberfläche und keine Falten oder Beschädigungen aufweisen.

-Aufkleber für elektrische Dreiräder und elektrische Motorräder sollten flach und glatt sein, ohne Blasen, Verformungen oder offensichtliche Fehlausrichtungen.

- Die äußeren Verkleidungsteile von Elektro-Dreirädern und Elektromotorrädern sollten flach sein, mit glatten Übergängen und ohne offensichtliche Beulen, Kratzer oder Kratzer.

2. Grundvoraussetzungen für die Inspektionvon elektrischen Dreirädern und elektrischen Motorrädern

-Fahrzeugschilder und Plakate

Elektrische Dreiräder und Elektromotorräder sollten an einem gut sichtbaren Teil der vorderen Außenfläche der Fahrzeugkarosserie mit mindestens einem Markenzeichen oder Werkslogo ausgestattet sein, das dauerhaft beibehalten werden kann und mit der Fahrzeugmarke übereinstimmt.

-Hauptabmessungen und Qualitätsparameter

a) Die Hauptabmessungen und Qualitätsparameter müssen den Vorgaben der Zeichnungen und Konstruktionsunterlagen entsprechen.

b) Achslast- und Massenparameter: Wenn sich das dreirädrige Motorrad mit Beiwagen im unbeladenen und voll beladenen Zustand befindet, sollte die Radlast des Beiwagens weniger als 35 % des Leergewichts bzw. der Gesamtmasse betragen.

c) Geprüfte Zuladung: Anhand der Motorleistung, der maximalen bauartbedingten Achslast, der Reifentragfähigkeit und amtlich genehmigten technischen Unterlagen wird die maximal zulässige Gesamtmasse eines Kraftfahrzeugs ermittelt und anschließend der Mindestwert ermittelt. Bei Dreirädern und Motorrädern im Leerlauf und unter Volllastbedingungen sollte das Verhältnis der Lenkwellenlast (oder Lenkradlast) zur Leermasse bzw. Gesamtmasse des Fahrzeugs größer oder gleich 18 % sein;

-Lenkgerät

Die Lenkräder (oder Lenkgriffe) von Dreirädern und Motorrädern sollten sich flexibel drehen lassen, ohne zu klemmen. Kraftfahrzeuge sollten mit Lenkbegrenzungseinrichtungen ausgestattet sein. Das Lenksystem darf in keiner Betriebsposition andere Komponenten beeinträchtigen.

Der maximale freie Drehwinkel von Dreirad- und Motorradlenkrädern sollte höchstens 35° betragen.

Der linke oder rechte Drehwinkel der Lenkräder von Dreirädern und Motorrädern sollte kleiner oder gleich 45° sein;

Dreiräder und Motorräder sollten beim Fahren auf ebenen, harten, trockenen und sauberen Straßen keine Abweichungen aufweisen und ihre Lenkräder (oder Lenkgriffe) dürfen keine ungewöhnlichen Phänomene wie Schwingungen aufweisen.

Dreiräder und Motorräder fahren auf ebenen, harten, trockenen und sauberen Straßen aus Zement oder Asphalt, wechseln innerhalb von 5 Sekunden bei einer Geschwindigkeit von 10 km/h vom Geradeausfahren entlang einer Spirale zu einem Fahrzeugkanalkreis mit einem Außendurchmesser von 25 m und erzwingen die Geschwindigkeit von 10 km/h Die maximale Tangentialkraft an der Außenkante des Lenkrads sollte höchstens 245 N betragen.

Achsschenkel und Arm, Lenkkreuz und gerade Spurstangen sowie Kugelbolzen sollten zuverlässig verbunden sein, keine Risse oder Beschädigungen aufweisen und der Kugelbolzen der Lenkstange sollte nicht locker sein. Bei Umbauten oder Reparaturen am Kraftfahrzeug dürfen die Quer- und Geraden-Spurstangen nicht verschweißt werden.

Die vorderen Stoßdämpfer, oberen und unteren Verbindungsplatten und Lenkgriffe von dreirädrigen Fahrzeugen und Motorrädern dürfen keine Verformungen oder Risse aufweisen.

-Tachometer

Elektromotorräder sollten mit einem Tachometer ausgestattet sein und der Fehler des Tachometeranzeigewerts sollte mit den grafischen Symbolen der angegebenen Steuerteile, Anzeigen und Signalgeräte übereinstimmen.

-Trompete

Die Hupe sollte über eine Dauertonfunktion verfügen und die Leistung und Installation der Hupe sollte mit dem spezifizierten Gerät für indirekte Sicht übereinstimmen.

-Rollstabilität und Parkstabilitätswinkel

Bei dreirädrigen Fahrzeugen und dreirädrigen Motorrädern im unbeladenen und ruhenden Zustand sollte der Wankstabilitätswinkel beim Kippen nach links und rechts größer oder gleich 25° sein.

-Diebstahlsicherung

Diebstahlsicherungen sollten folgende Designanforderungen erfüllen:

a) Bei aktivierter Diebstahlsicherung soll sichergestellt werden, dass das Fahrzeug weder wenden noch geradlinig vorwärts fahren kann. b) Wenn eine Diebstahlsicherung der Kategorie 4 verwendet wird und die Diebstahlsicherung den Übertragungsmechanismus entriegelt, sollte die Sperrwirkung der Vorrichtung verloren gehen. Wenn das Gerät durch Steuerung der Parkvorrichtung betrieben wird, muss der Fahrzeugmotor während des Betriebs abgeschaltet werden. c) Der Schlüssel kann nur abgezogen werden, wenn die Schlosszunge vollständig geöffnet oder geschlossen ist. Auch wenn der Schlüssel eingesteckt ist, darf er sich nicht in einer Zwischenposition befinden, die das Einrasten des Riegels behindert.

-Externe Vorsprünge

An der Außenseite des Motorrads dürfen keine nach außen gerichteten scharfen Teile vorhanden sein. Aufgrund der Form, Größe, des Azimutwinkels und der Härte dieser Komponenten kann es beim Zusammenstoß oder Kratzen eines Motorrads mit einem Fußgänger oder bei einem anderen Verkehrsunfall zu körperlichen Schäden beim Fußgänger oder Fahrer kommen. Bei dreirädrigen Motorrädern zum Transport von Lasten müssen sich alle zugänglichen Kanten hinter der hinteren Seitenverkleidung befinden oder, wenn keine hintere Seitenverkleidung vorhanden ist, an der Rückseite der vertikalen Querebene, die 500 mm vom Punkt R des hintersten Sitzes entfernt verläuft, wenn die hervorstehende Höhe Wenn sie nicht weniger als 1,5 mm beträgt, sollte sie abgestumpft werden.

-Bremsleistung

Es ist sicherzustellen, dass sich der Fahrer in der normalen Fahrposition befindet und die Steuerung der Betriebsbremsanlage bedienen kann, ohne das Lenkrad (bzw. das Lenkrad) mit beiden Händen zu verlassen. Dreirädrige Motorräder (Kategorie 1) sollten mit einer Feststellbremsanlage und einer fußbetätigten Betriebsbremsanlage ausgestattet sein, die die Bremsen aller Räder steuert. Bei der fußbetätigten Betriebsbremsanlage handelt es sich um eine Mehrkreis-Betriebsbremsanlage. Ein Bremssystem oder ein gekoppeltes Bremssystem und ein Notbremssystem. Das Notbremssystem kann ein Feststellbremssystem sein.

-Beleuchtungs- und Signalgeräte

Die Installation von Beleuchtungs- und Signalgeräten muss den Vorschriften entsprechen. Die Installation der Lampen sollte fest, intakt und effektiv sein. Sie dürfen sich nicht lösen, beschädigt werden, ausfallen oder die Richtung des Lichts aufgrund von Fahrzeugvibrationen ändern. Alle Lichtschalter sollten fest installiert sein und frei schalten und dürfen sich nicht aufgrund von Fahrzeugvibrationen selbstständig ein- oder ausschalten. Der Schalter sollte so angebracht sein, dass er leicht zu bedienen ist. Der hintere Retroreflektor eines Elektromotorrads sollte außerdem dafür sorgen, dass ein Autoscheinwerfer 150 m direkt vor dem Retroreflektor nachts beleuchtet wird und das reflektierte Licht des Reflektors an der Beleuchtungsposition bestätigt werden kann.

-Hauptleistungsanforderungen

10 Min. Die maximale Fahrzeuggeschwindigkeit (V.), die maximale Fahrzeuggeschwindigkeit (V.), die Beschleunigungsleistung, die Steigfähigkeit, die Energieverbrauchsrate, die Reichweite und die Nennausgangsleistung des Motors sollten den relevanten Bestimmungen von GB7258 und der Produkttechnik entsprechen Unterlagen des Herstellers.

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-Zuverlässigkeitsanforderungen

Die Zuverlässigkeitsanforderungen sollten den Anforderungen der vom Hersteller bereitgestellten technischen Produktdokumente entsprechen. Liegen keine relevanten Anforderungen vor, können die folgenden Anforderungen befolgt werden. Die Zuverlässigkeit der Fahrleistung entspricht den Vorschriften. Nach der Zuverlässigkeitsprüfung dürfen der Rahmen und andere Strukturteile des Prüffahrzeugs keine Schäden wie Verformung, Rissbildung usw. aufweisen. Der Rückgang der wichtigsten technischen Leistungsindikatoren darf die technischen Bedingungen nicht überschreiten. Die angegebenen 5 %, außer bei Power-Batterien.

-Anforderungen an die Qualität der Montage

Die Montage sollte den Anforderungen der Produktzeichnungen und technischen Unterlagen entsprechen, und eine fehlerhafte Montage oder fehlende Installation ist nicht zulässig; Der Hersteller, die Modellspezifikationen, die Leistung usw. des unterstützenden Motors sollten den Anforderungen der technischen Dokumente des Fahrzeugmodells (wie Produktnormen, Produktbetriebsanleitungen, Zertifikate usw.) entsprechen. Schmierteile sollten gemäß den Angaben in Produktzeichnungen oder technischen Unterlagen mit Schmierstoff gefüllt werden;

Die Montage der Befestigungselemente sollte fest und zuverlässig sein. Das Voranzugsdrehmoment wichtiger Schraubverbindungen sollte den Vorgaben der Produktzeichnungen und technischen Unterlagen entsprechen. Die beweglichen Teile des Steuermechanismus sollten flexibel und zuverlässig sein und dürfen beim normalen Zurücksetzen nicht beeinträchtigt werden. Die Abdeckungsbaugruppe sollte fest befestigt sein und darf nicht aufgrund von Fahrzeugvibrationen herunterfallen;

Beiwagen, Abteile und Fahrerhäuser müssen fest am Fahrzeugrahmen montiert sein und dürfen sich durch Fahrzeugvibrationen nicht lösen;

Die Türen und Fenster eines geschlossenen Autos sollten gut abgedichtet sein, die Türen und Fenster sollten sich leicht und leicht öffnen und schließen lassen, die Türschlösser sollten stark und zuverlässig sein und sich aufgrund von Fahrzeugvibrationen nicht von selbst öffnen;

Die Leitbleche und Böden des offenen Wagens sollten flach sein und die Sitze, Sitzkissen und Armlehnen sollten fest und zuverlässig montiert sein, ohne dass sie locker sind;

Symmetrie und Außenabmessungen erfordern, dass der Höhenunterschied zwischen den beiden Seiten symmetrischer Teile wie Lenkgriffe und Abweiser und dem Boden nicht mehr als 10 mm beträgt;

Der Höhenunterschied zwischen den beiden Seiten der symmetrischen Teile wie Fahrerhaus und Abteil des dreirädrigen Elektromotorrads vom Boden sollte nicht mehr als 20 mm betragen;

Die Abweichung zwischen der Mittelebene des Vorderrads eines elektrischen dreirädrigen Motorrads und der symmetrischen Mittelebene der beiden Hinterräder sollte nicht mehr als 20 mm betragen;

Die Gesamtmaßtoleranz des gesamten Fahrzeugs sollte nicht größer als ±3 % oder ±50 mm der Nenngröße sein;

Anforderungen an die Montage des Lenkmechanismus;

Fahrzeuge sollten mit Lenkbegrenzern ausgestattet sein. Der Lenkgriff sollte sich flexibel und ohne Behinderung drehen lassen. Wenn es in die äußerste Position gedreht wird, darf es nicht mit anderen Teilen in Konflikt geraten. Die Lenksäule darf keine axiale Bewegung haben;

Die Längen von Steuerkabeln, flexiblen Instrumentenwellen, Kabeln, Bremsschläuchen usw. sollten angemessene Spielräume haben und dürfen beim Drehen des Lenkgriffs nicht eingeklemmt werden, noch dürfen sie den normalen Betrieb der zugehörigen Teile beeinträchtigen.

Es sollte in der Lage sein, auf einer ebenen, harten, trockenen und sauberen Straße ohne Abweichungen geradeaus zu fahren. Während der Fahrt dürfen am Lenkgriff keine Schwingungen oder andere ungewöhnliche Phänomene auftreten.

-Anforderungen an die Montage des Bremsmechanismus

Die Bremsen und Betätigungsmechanismen sollten einstellbar sein und der Einstellspielraum sollte nicht weniger als ein Drittel des Einstellbetrags betragen. Der Leerhub des Bremsgriffs und des Bremspedals sollte den Anforderungen der Produktzeichnungen und technischen Unterlagen entsprechen; Der Bremsgriff bzw. das Bremspedal sollte innerhalb von drei Vierteln des vollen Hubs die maximale Bremswirkung erreichen. Wenn die Kraft gestoppt wird, wird die Motivation des Bremspedals verschwinden. Während der Fahrt darf es zu keiner Selbstbremsung kommen, mit Ausnahme der elektromagnetischen Bremsung, die durch die Energierückspeisung des Fahrzeugs verursacht wird.

-Anforderungen an die Montage des Getriebemechanismus

Die Installation des Motors sollte fest und zuverlässig sein und normal funktionieren. Während des Betriebs sollten keine ungewöhnlichen Geräusche oder Jitter auftreten. Die Antriebskette sollte flexibel, angemessen straff und ohne ungewöhnliche Geräusche laufen. Der Durchhang sollte den Vorgaben der Produktzeichnungen oder technischen Unterlagen entsprechen. Der Treibriemen des Riemengetriebes soll flexibel laufen, ohne zu klemmen, zu rutschen oder sich zu lösen. Die Übertragungswelle des Wellenübertragungsmechanismus sollte reibungslos und ohne ungewöhnliche Geräusche laufen.

-Montageanforderungen für den Fahrmechanismus

Sowohl der Rundschlag als auch der Radialschlag der Stirnfläche der Felge im Radsatz sollten nicht größer als 3 mm sein. Die Reifenmodellmarkierung sollte den Vorschriften von GB518 entsprechen und die Tiefe des Musters auf der Reifenkrone sollte mindestens 0,8 mm betragen. Die Speichenplatten- und Speichenradbefestigungen sind vollständig und sollten entsprechend dem in den technischen Unterlagen angegebenen Voranzugsdrehmoment angezogen werden. Die Stoßdämpfer dürfen während der Fahrt nicht klemmen oder ungewöhnliche Geräusche machen und die Steifigkeit der linken und rechten Stoßdämpferfedern sollte grundsätzlich gleich bleiben.

-Anforderungen an die Montage von Instrumenten und elektrischen Geräten

Signale, Instrumente und andere elektrische Geräte und Schalter müssen zuverlässig, intakt und wirksam installiert sein und dürfen sich aufgrund von Fahrzeugvibrationen während der Fahrt nicht lösen, beschädigen oder unwirksam werden. Der Schalter darf sich aufgrund von Fahrzeugvibrationen nicht von selbst ein- und ausschalten. Alle elektrischen Leitungen sollten gebündelt, ordentlich angeordnet und befestigt und festgeklemmt sein. Die Steckverbinder sollten zuverlässig angeschlossen und nicht lose sein. Elektrische Instrumente sollten normal funktionieren, die Isolierung sollte zuverlässig sein und es sollte keine Kurzschlüsse geben. Die Batterien dürfen weder auslaufen noch korrodieren. Der Tacho sollte einwandfrei funktionieren.

-Anforderungen an die Montage von Sicherheitsschutzvorrichtungen

Die Diebstahlsicherung sollte fest und zuverlässig installiert sein und effektiv verriegelt werden können. Die Installation des indirekten Sichtgeräts sollte fest und zuverlässig sein und seine Position sollte effektiv beibehalten werden. Wenn Fußgänger und andere versehentlich mit dem indirekten Sichtgerät in Kontakt kommen, sollte es die Funktion haben, den Aufprall abzumildern.


Zeitpunkt der Veröffentlichung: 07.02.2024

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