Prüfnormen und -methoden für Elektroheizungen

Laut CNN betrug die Zahl der Opfer des Wohnungsbrandes in der Bronx im New Yorker Bürgermeister Eric Adams am 9. Januar Ortszeit 17, darunter 9 Erwachsene. und 8 Kinder berichteten, dass aufgrund von Beweisen vor Ort und Augenzeugenaussagen zunächst festgestellt wurde, dass der Brand durch den Bewohner verursacht wurde, der eine „defekte“ Raumheizung im Schlafzimmer benutzte.

elektrische Heizgeräte

Die verbindliche Norm unseres Landes für besondere Sicherheitsanforderungen für Innenheizgeräte für den Haushalt und ähnliche Zwecke entspricht IEC 60335-2-30: 2004, die entsprechende Anforderungen für Elektroheizgeräte stellt.

Inspektion der Elektroheizung

1. Schutz gegen Berührung spannungsführender Teile
2. Eingangsleistung und Strom
3. Fieber
4. Leckstrom und Spannungsfestigkeit bei Betriebstemperatur
5. Transiente Überspannung
6. Feuchtigkeitsbeständig
7. Leckstrom und Spannungsfestigkeit
8. Überlastschutz von Transformatoren und zugehörigen Schaltkreisen
9. Stabilität und mechanische Gefahren
10. Mechanische Festigkeit
11. Interne Verkabelung
12. Erdungsmaßnahmen
13. Luftstrecken, Kriechstrecken und feste Isolierung
14. Hitze- und flammbeständig

1.Schutz vor Kontakt mit spannungsführenden Teilen

Die Konstruktion und das Gehäuse des Geräts müssen einen ausreichenden Schutz gegen unbeabsichtigten Kontakt mit stromführenden Teilen bieten.

2. Eingangsleistung und Strom

Wenn das Gerät mit einer Nennleistungsaufnahme gekennzeichnet ist, darf die Leistungsaufnahme des Geräts bei normaler Betriebstemperatur nicht um mehr als die in der folgenden Tabelle angegebene Abweichung von der Nennleistungsaufnahme abweichen.

Eingangsleistung des Geräts

Wenn das Gerät mit einem Nennstrom gekennzeichnet ist, darf der Strom bei normaler Betriebstemperatur nicht um mehr als den in der folgenden Tabelle angegebenen entsprechenden Abweichungswert vom Nennstrom abweichen.

Ausgangsstrom des Geräts

3. Fieber
Bei normalem Gebrauch sollten das Gerät und die Umgebung keine übermäßigen Temperaturen erreichen.

4. Leckstrom und Spannungsfestigkeit bei Betriebstemperatur
4.1 Bei Betriebstemperatur sollte der Leckstrom des Geräts nicht zu groß sein und seine elektrische Festigkeit sollte den angegebenen Anforderungen entsprechen. Elektrische Heizgeräte arbeiten mit der 1,15-fachen Nennaufnahmeleistung. Elektrogeräte und Kombigeräte werden mit der 1,06-fachen Nennspannung betrieben. Die Installationsanleitung sieht vor, dass auch dreiphasige Geräte aus einem einphasigen Netz verwendet werden dürfen und die drei parallel geschalteten Stromkreise als einphasige Geräte geprüft werden dürfen. Schalten Sie Schutzimpedanz und Funkentstörfilter ab, bevor Sie diesen Test durchführen.
Nachdem das Gerät über einen Zeitraum weiter betrieben wurde, der den widrigsten Bedingungen im normalen Gebrauch entspricht, darf der Leckstrom die folgenden Werte nicht überschreiten:
- 0,25 mA für Geräte der Klasse II
-0,5 mA für Geräte der Klasse 0, OI und Geschirr
- 0,75 mA für tragbare Geräte der Klasse I
- 3,5 mA für stationäre Elektrogeräte der Klasse I
- Für stationäre elektrische Heizgeräte der Klasse I 0,75 mA oder 0,75 mA/kW (Nenneingangsleistung des Geräts), je nachdem, welcher Wert größer ist, der Höchstwert beträgt jedoch 5 mA
Bei kombinierten Geräten darf der Gesamtableitstrom innerhalb der für Elektroheizgeräte oder Elektrogeräte angegebenen Grenzwerte liegen, je nachdem, welcher Wert größer ist, die beiden Grenzwerte können jedoch nicht addiert werden.

5.Transiente Überspannung

Das Gerät muss in der Lage sein, vorübergehenden Überspannungen standzuhalten, denen es ausgesetzt sein kann. Bestimmen Sie, ob es qualifiziert ist, indem Sie an jeder Lücke, die kleiner als der in der Tabelle unten angegebene Wert ist, einen Impulsspannungstest durchführen.

Vorübergehende Überspannung

6. Feuchtigkeitsbeständig
Gerätegehäuse müssen ein angemessenes Maß an Wasserdichtigkeit bieten.

7. Leckstrom und Spannungsfestigkeit
Der Leckstrom des Geräts sollte nicht zu groß sein und seine elektrische Festigkeit sollte den angegebenen Anforderungen entsprechen.
Die Prüfwechselspannung wird zwischen spannungsführenden Teilen und berührbaren Metallteilen angelegt, die mit der Metallfolie verbunden sind. Die Fläche der verbundenen Metallfolie darf 20 cm x 10 cm nicht überschreiten und steht in Kontakt mit der zugänglichen Oberfläche des Isoliermaterials.
Prüfspannung:
- Bei einphasigen Geräten das 1,06-fache der Nennspannung;
- Bei dreiphasigen Geräten das 1,06-fache der Nennspannung geteilt durch /3.
Messen Sie innerhalb von 5 Sekunden nach Anlegen der Prüfspannung den Leckstrom.
Der Leckstrom sollte die folgenden Werte nicht überschreiten:
- Für Geräte der Klasse II: 0,25 mA
- Für Geräte der Klassen 0, 0I und Sichuan: 0,5 mA
- Für tragbare Geräte der Klasse I: 0,75 mA
- Für stationäre Elektrogeräte der Klasse I: 3,5 mA
- Für stationäre elektrische Heizgeräte der Klasse I: 0,75 mA oder 0,75 mA/kW (Nenneingangsleistung des Geräts), je nachdem, welcher Wert größer ist,
Das Maximum liegt jedoch bei 5 mA.
Wenn alle Regler allpolig geöffnet sind, verdoppelt sich der oben angegebene Wert für die Ableitstrombegrenzung. Der oben angegebene Ableitstromgrenzwert muss außerdem verdoppelt werden, wenn:
- Es gibt nur einen Thermoschutzschalter am Gerät und keine weiteren Bedienelemente, oder
- Alle Thermostate, Temperaturbegrenzer und Energieregler haben keine Aus-Stellung, bzw
-Das Gerät ist mit einem Funkentstörfilter ausgestattet. In diesem Fall sollte der Ableitstrom beim Abschalten des Filters den angegebenen Grenzwert nicht überschreiten.
Bei kombinierten Geräten kann der Gesamtleckstrom innerhalb der Grenzwerte für Elektroheizgeräte oder Elektrogeräte liegen, je nachdem, welcher Grenzwert höher ist, die beiden Grenzwerte können jedoch nicht addiert werden.
Unmittelbar nach der oben genannten Prüfung wird die Isolierung 1 Minute lang einer Spannung einer sinusförmigen Grundwelle mit einer Frequenz von 50 Hz oder 60 Hz ausgesetzt. Die folgende Tabelle zeigt
Es werden Prüfspannungswerte angegeben, die für verschiedene Isolationsarten gelten. Zugängliche Teile des Dämmmaterials sollten mit Metallfolie abgedeckt werden.

8. Überlastschutz von Transformatoren und zugehörigen Schaltkreisen
Geräte, deren Stromkreis von einem Transformator gespeist wird, müssen so konstruiert sein, dass im Transformator oder in den mit dem Transformator verbundenen Stromkreisen keine übermäßigen Temperaturen auftreten, wenn bei normalem Gebrauch ein Kurzschluss auftreten könnte.
Die Einhaltung wird anhand der ungünstigsten Kurzschluss- oder Überlastbedingungen ermittelt, die bei normalem Gebrauch wahrscheinlich auftreten. Die Versorgungsspannung des Gerätes beträgt das 1,06-fache oder das 0,94-fache der Nennspannung, je nachdem, was ungünstiger ist. Der Temperaturanstiegswert der Isolationsschicht von Leitungen in Sicherheitskleinspannungsstromkreisen sollte 15 K des jeweils angegebenen Wertes in Tabelle 3 nicht überschreiten.

9. Stabilität und mechanische Gefahren
Tragbare Heizgeräte sollten ausreichend stabil sein. Heizgeräte mit Gerätesteckdosen müssen mit einem Kabelpaket ausgestattet sein. Platzieren Sie das Heizgerät in einem Winkel von 15° zur Horizontalen in der für den normalen Gebrauch ungünstigsten Position. Das Heizgerät darf nicht umkippen.
Ein Heizgerät mit einer Masse von mehr als 5 kg wird auf eine horizontale Fläche gestellt und eine Kraft von 5 N + - 0,1 N wird auf die Oberseite des Heizgeräts in der ungünstigsten horizontalen Richtung ausgeübt. Der Elektroheizer darf nicht umkippen.

10. Mechanische Festigkeit
Geräte müssen über eine ausreichende mechanische Festigkeit verfügen und so konstruiert sein, dass sie rauer Behandlung und Handhabung standhalten, die bei normalem Gebrauch auftreten können. Führen Sie mit einem Federschlaggerät einen Schlagtest am Gerät durch. Das Gerät wird starr abgestützt und mit einer Aufprallenergie von 0,5 J dreimal auf jede mögliche Schwachstelle der Gerätehülle eingeschlagen.
Bei Heizgeräten, deren Heizelemente in direktem Kontakt mit der Glasscheibe stehen, sollte zum Schlagen der Scheibe ein Federschlaggerät verwendet werden, dessen Schlagenergie 2 J beträgt.
Sichtbar emittierende Heizstrahler, mit Ausnahme derjenigen, die in großer Höhe installiert sind, sollten so platziert werden, dass der mittlere Teil der Brandschutzabdeckung horizontal liegt. Legen Sie ein Flachgewicht mit einer Masse von 5 kg und einem Durchmesser von 100 mm für 1 Minute in die Mitte der Brandschutzabdeckung. Nach der Prüfung darf die Brandschutzabdeckung keine wesentliche bleibende Verformung aufweisen.

11. Interne Verkabelung
Die Verlegewege sollten glatt und frei von scharfen Kanten sein. Die Leitungen sollten so geschützt werden, dass sie nicht mit Graten, Kühlrippen oder ähnlichen Kanten in Berührung kommen, die zu Schäden an der Isolierung führen könnten. Metalllöcher, durch die isolierte Drähte verlaufen, sollten eine flache, abgerundete Oberfläche oder eine Isolierhülse haben. Der Kontakt der Verkabelung mit beweglichen Teilen sollte wirksam verhindert und die Eignung durch Sichtprüfung festgestellt werden.
- Isolierperlen und ähnliche keramische Isolatoren auf stromführenden Leitern müssen so befestigt oder abgestützt werden, dass sie ihre Position nicht verändern oder auf scharfen Ecken aufliegen können. Befinden sich die Isolierperlen in einem flexiblen Metallrohr, müssen sie in einer Isolierhülse eingeschlossen sein, es sei denn, das Rohr kann sich bei normalem Gebrauch nicht bewegen. Die Einhaltung wird durch Inspektion und manuelle Tests festgestellt.
- Verschiedene Teile des Geräts, die sich während des normalen Gebrauchs oder der Wartung durch den Benutzer relativ zueinander bewegen können, dürfen keine übermäßige Belastung der elektrischen Verbindungen und internen Leiter verursachen, einschließlich der Leiter, die die Erdkontinuität gewährleisten. Flexible Metallrohre dürfen die Isolierung der darin enthaltenen Leiter nicht beschädigen. Offene Schraubenfedern können nicht zum Schutz von Leitern verwendet werden. Wird zum Schutz eines Leiters eine Schraubenfeder mit kontaktierenden Windungen verwendet, muss die Isolierung des Leiters durch eine geeignete Isolierauskleidung ergänzt werden.
- Sollte es bei normalem Gebrauch zu Biegungen kommen, stellen Sie das Gerät in seine normale Gebrauchsposition und versorgen Sie es unter normalen Betriebsbedingungen mit Nennspannung. Die beweglichen Teile bewegen sich vorwärts und rückwärts, um den Draht innerhalb des durch die Struktur maximal zulässigen Winkels zu biegen. Die Biegegeschwindigkeit beträgt 30 Mal/Minute. Die Anzahl der Biegungen beträgt:
Für Drähte, die sich im Normalbetrieb 10.000 Mal biegen;
100 Mal für Drähte, die während der Benutzerwartung gebogen werden.
- Freiliegende interne Verkabelung muss starr sein und so befestigt werden, dass bei normalem Gebrauch die Kriech- und Luftstrecken nicht unter die angegebenen Werte verringert werden können.
-Die Isolierung der internen Verkabelung muss den elektrischen Belastungen standhalten, die bei normalem Gebrauch auftreten können. Die elektrische Leistung der Basisisolierung sollte der Basisisolierung flexibler Drähte gemäß GB 5023.1 oder GB 5013.1 entsprechen oder dem folgenden elektrischen Festigkeitstest entsprechen.
- Legen Sie 15 Minuten lang eine Spannung von 2000 V zwischen dem Draht und der außerhalb der Isolierschicht gewickelten Metallfolie an. Es sollte keine Panne geben.
-Wenn die Durchführung als zusätzliche Isolierung für die interne Verkabelung verwendet wird, muss sie zuverlässig an Ort und Stelle gehalten werden.
Die Einhaltung wird durch Inspektion und manuelle Tests überprüft.
- Der gelb/grün zweifarbig gekennzeichnete Leiter darf nur als Erdungsleiter verwendet werden. Die Einhaltung wird durch Inspektion festgestellt.

12. Erdungsmaßnahmen
- Zugängliche Metallteile von Geräten der Klassen OI und I, die im Falle eines Isolationsfehlers unter Spannung stehen können, müssen dauerhaft und zuverlässig mit einer Erdungsklemme innerhalb des Geräts oder mit einem Erdungskontakt an der Geräteeingangsbuchse verbunden sein.
-Der Erdungsanschluss und der Erdungskontakt dürfen nicht mit dem Neutralleiteranschluss verbunden werden.
Geräte der Klassen 0, II und Sichuan dürfen nicht über Erdungsmaßnahmen verfügen. Sicherheitskleinspannungskreise sollten nicht mit Erde verbunden werden, es sei denn, es handelt sich um Schutzkleinspannungskreise. Die Einhaltung wird durch Inspektion festgestellt.
-Die Klemmvorrichtung der Erdungsklemme muss ausreichend sicher sein, um ein unbeabsichtigtes Lösen zu verhindern.
Bei anderen Bauwerken können besondere Maßnahmen erforderlich sein, beispielsweise die Verwendung eines Bauteils, das nicht durch versehentliche Nachlässigkeit demontiert werden kann.
Klemmen, die zum Anschluss externer Äquipotentialleiter verwendet werden, müssen den Anschluss von Leitern mit einem Nennquerschnitt von 2,5 mm2 bis 6 mm2 ermöglichen und dürfen nicht zur Gewährleistung der Erdungskontinuität zwischen verschiedenen Teilen des Geräts verwendet werden. Es sollte nicht möglich sein, diese Drähte ohne Werkzeug zu lösen. Die Einhaltung wird durch Inspektion und manuelle Tests festgestellt.
- Wenn ein abnehmbares Teil mit Erdungsanschluss in einen anderen Teil des Geräts eingesetzt wird, muss dessen Erdungsverbindung vor der stromführenden Verbindung hergestellt werden und beim Herausziehen des Teils muss die Erdungsverbindung nach dem Trennen der stromführenden Verbindung unterbrochen werden getrennt.
Bei Geräten mit Netzkabel muss die Länge des Leiters zwischen der Anschlussklemme oder der Kabelhalterung und der Anschlussklemme so bemessen sein, dass beim Herausrutschen des Kabels aus der Kabelhalterung der stromführende Leiter vor dem Erdungsleiter gespannt wird. Die Einhaltung wird durch Inspektion und manuelle Tests festgestellt.
- Alle Teile der Erdungsklemmen, die für den Anschluss an Außenleiter vorgesehen sind, müssen frei von jeglicher Korrosionsgefahr sein, die durch Kontakt mit dem Kupfer des Erdungsleiters oder durch Kontakt mit anderen Metallen entsteht.
Teile, die zur Gewährleistung der Erdungskontinuität verwendet werden, müssen aus Metall mit ausreichender Korrosionsbeständigkeit bestehen, mit Ausnahme von Metallrahmen- oder Gehäuseteilen. Wenn diese Teile aus Stahl bestehen, muss auf der Oberfläche des Körpers eine Beschichtungsdicke von mindestens 5 μm vorgesehen werden. Beschichtete oder unbeschichtete Stahlteile, die nur der Anpressung oder Übertragung von Anpresskräften dienen, müssen ausreichend gegen Rost geschützt sein.
Wenn das Gehäuse der Erdungsklemme Teil eines Rahmens oder Gehäuses aus Aluminium oder Aluminiumlegierungen ist, sollten Vorkehrungen getroffen werden, um das Risiko einer Korrosion durch den Kontakt von Kupfer mit Aluminium oder Aluminiumlegierungen zu vermeiden. Die Einhaltung wird durch Inspektion und Messung festgestellt.
- Die Verbindung zwischen der Erdungsklemme bzw. dem Erdungskontakt und dem geerdeten Metallteil muss einen niedrigen Widerstandswert aufweisen.
Diese Anforderung gilt nicht für Verbindungsgeräte zur Erddurchführung in geschützten Kleinspannungsstromkreisen, wenn die Abstände für die Basisisolierung in geschützten Kleinspannungsstromkreisen auf der Grundlage der Bemessungsspannung des Geräts festgelegt werden.
-Gedruckte Leiterbahnen auf Leiterplatten in Handgeräten dürfen nicht zur Gewährleistung der Erdungskontinuität verwendet werden. In anderen Geräten kann eine Erdungskontinuität gewährleistet sein, wenn die folgenden Bedingungen erfüllt sind:
- Es gibt mindestens zwei Leitungen mit unabhängigen Lötstellen, und die Anforderungen von 27.5 sollten für jedes Stromkreisgerät erfüllt sein;
-Das Material der Leiterplatte entspricht den Anforderungen der IEC 60249-2-4 bzw. IEC 60249-2-5.
Die Einhaltung wird durch Inspektion und entsprechende Tests festgestellt.

13. Luftstrecken, Kriechstrecken und feste Isolierung
Geräte müssen so konstruiert sein, dass Abstände, Kriechstrecken und feste Isolierung ausreichend sind, um den elektrischen Belastungen standzuhalten, denen das Gerät ausgesetzt sein kann.
Werden Beschichtungen auf Leiterplatten zum Schutz der Mikroumgebung (Klasse-A-Beschichtungen) oder zur Grundisolierung (Klasse-B-Beschichtungen) eingesetzt, gilt Anhang J. Kontaminationen der Stufe 1 werden in Mikroumgebungen mithilfe von Beschichtungen der Klasse A abgelagert. Bei Verwendung einer Beschichtung der Klasse B bestehen keine Anforderungen an elektrische Luft- und Kriechstrecken.
- Unter Berücksichtigung der Bemessungsstoßspannungen der Überspannungskategorien in Tabelle 15 dürfen die Luftstrecken die in Tabelle 16 angegebenen Werte nicht unterschreiten, es sei denn, die Luftstrecken zwischen Basisisolierung und Funktionsisolierung erfüllen die Stoßspannungsprüfung des Kapitels 14. Wenn jedoch der Abstand in der Struktur durch Verschleiß, Verformung, Komponentenbewegung oder Montage beeinträchtigt wird, sollte der entsprechende elektrische Abstand um 0,5 mm erhöht werden, wenn die Nennimpulsspannung 1500 V oder mehr beträgt und dies bei der Impulsspannungsprüfung nicht der Fall ist anwendbar.

14. Hitze- und flammbeständig
Für Außenteile aus nichtmetallischen Materialien, Teile aus Isoliermaterial, die zur Unterstützung spannungsführender Teile (einschließlich Verbindungen) dienen, und Teile aus wärmeschrumpfbarem Material, die eine zusätzliche Isolierung oder eine verstärkte Isolierung bieten,
Die Vereinigten Staaten, Kanada, die Europäische Union und Australien haben alle ihre eigenen Sicherheitsstandards für solche Produkte. Insbesondere Amazon 3-Stationen haben besondere Anforderungen.
Amerikanischer Standard: UL 1278
Kanadischer Standard: CSA C22.2 Nr. 46
EU-Norm: EN 60335-2-30
Britischer Standard: BS EN 60335-2-30
Internationaler Standard: IEC 60335-2-3
Australischer Standard: AS/NZS 60335.2.30


Zeitpunkt der Veröffentlichung: 29. Dezember 2023

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