Inspektion vs. Test
Die Erkennung ist ein technischer Vorgang zur Bestimmung eines oder mehrerer Merkmale eines bestimmten Produkts, Prozesses oder einer Dienstleistung nach einem festgelegten Verfahren. Die Erkennung ist wahrscheinlich das am häufigsten verwendete Konformitätsbewertungsverfahren, bei dem festgestellt wird, ob Produkte bestimmte Anforderungen erfüllen. Typische Inspektionen umfassen Größe, chemische Zusammensetzung, elektrisches Prinzip, mechanische Struktur usw. Die Tests werden von einer Vielzahl von Institutionen durchgeführt, darunter Regierungsbehörden, akademische Einrichtungen und Forschungseinrichtungen, kommerzielle Organisationen und die Industrie.
Unter Inspektion versteht man die Konformitätsbewertung durch Messung, Beobachtung, Erkennung oder Messung. Es kommt zu Überschneidungen zwischen Prüfung und Inspektion, und diese Tätigkeiten werden in der Regel von derselben Organisation durchgeführt. Die Inspektion basiert hauptsächlich auf einer visuellen Inspektion, kann aber auch eine Erkennung umfassen, normalerweise mithilfe einfacher Instrumente, wie z. B. Messgeräten. Die Inspektion wird in der Regel von hochqualifizierten Mitarbeitern nach objektiven und standardisierten Verfahren durchgeführt und hängt in der Regel vom subjektiven Urteilsvermögen und der Erfahrung des Inspektors ab.
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Die verwirrendsten Wörter
ISO 9000 vs. ISO 9001
ISO9000 bezieht sich nicht auf einen Standard, sondern auf eine Gruppe von Standards. Die ISO9000-Normenfamilie ist ein Konzept, das 1994 von der Internationalen Organisation für Normung (ISO) vorgelegt wurde. Sie bezieht sich auf die internationalen Normen, die von ISO/Tc176 (Technisches Komitee für Qualitätsmanagement und Qualitätssicherung der Internationalen Organisation für Normung) formuliert wurden.
ISO9001 ist einer der Kernstandards des Qualitätsmanagementsystems, das in der ISO9000-Standardfamilie enthalten ist. Es wird verwendet, um zu überprüfen, ob die Organisation in der Lage ist, Produkte bereitzustellen, die den Kundenanforderungen und den geltenden gesetzlichen Anforderungen entsprechen, mit dem Ziel, die Kundenzufriedenheit zu verbessern. Es umfasst vier Kernstandards: Qualitätsmanagementsystem – Grundlagen und Terminologie, Qualitätsmanagementsystem – Anforderungen, Qualitätsmanagementsystem – Leitfaden zur Leistungsverbesserung und Leitfaden für die Prüfung von Qualitäts- und Umweltmanagementsystemen.
Zertifizierung vs. Anerkennung
Unter Zertifizierung versteht man Konformitätsbewertungsaktivitäten, bei denen die Zertifizierungsstelle bescheinigt, dass die Produkte, Dienstleistungen und Managementsysteme den verbindlichen Anforderungen oder Standards der relevanten technischen Spezifikationen entsprechen.
Akkreditierung bezieht sich auf die von der Akkreditierungsstelle anerkannten Qualifikationsbewertungsaktivitäten für die Fähigkeit und Praxisqualifikation der Zertifizierungsstelle, Inspektionsstelle, des Labors und des Personals, das an der Bewertung, dem Audit und anderen Zertifizierungsaktivitäten beteiligt ist.
CNAS VS. CMA
CMA, kurz für China Metrology Accreditation.Das Metrologiegesetz der Volksrepublik China schreibt vor, dass die Institution zur Produktqualitätsprüfung, die der Gesellschaft notariell beglaubigte Daten liefert, die messtechnische Überprüfung, Testfähigkeit und Zuverlässigkeitsbewertung durch die messtechnische Verwaltungsabteilung der Volksregierung auf oder über der Provinzebene bestehen muss. Diese Beurteilung wird als messtechnische Zertifizierung bezeichnet.
Die messtechnische Zertifizierung ist ein Mittel zur obligatorischen Bewertung der Inspektionsinstitutionen (Labore), die durch die messtechnische Gesetzgebung in China notariell beglaubigte Daten für die Gesellschaft ausstellen, was auch als obligatorische Anerkennung von Laboratorien mit chinesischen Merkmalen durch die Regierung bezeichnet werden kann. Die von der Produktqualitätsprüfungsinstitution, die die messtechnische Zertifizierung bestanden hat, bereitgestellten Daten werden als notarielle Daten für die Handelszertifizierung, Produktqualitätsbewertung und Leistungsbewertung verwendet und haben Rechtswirkung.
CNAS: China National Accreditation Service for Conformity Assessment (CNAS) ist eine nationale Akkreditierungsinstitution, die von der National Certification and Accreditation Administration Commission gemäß den Bestimmungen der Verordnungen der Volksrepublik China über Zertifizierung und Akkreditierung gegründet und autorisiert wurde zur Akkreditierung von Zertifizierungsstellen, Laboren, Inspektionsinstituten und anderen relevanten Institutionen.
Die Laborakkreditierung ist freiwillig und partizipatorisch. Der angenommene Standard entspricht ISO/IEC17025:2005. Für die gegenseitige Anerkennung besteht eine Vereinbarung zur gegenseitigen Anerkennung, die mit ILAC und anderen internationalen Kooperationsorganisationen für die Laborakkreditierung unterzeichnet wurde.
Interne Revision vs. externe Revision
Bei der internen Revision geht es darum, das interne Management zu verbessern, die Qualitätsverbesserung durch die Ergreifung entsprechender Korrektur- und Vorbeugungsmaßnahmen für die festgestellten Probleme zu fördern, eine interne Revision des Unternehmens durchzuführen, eine Erstprüfung durchzuführen und zu sehen, wie Ihr Unternehmen läuft.
Unter externer Prüfung versteht man im Allgemeinen die Prüfung des Unternehmens durch das Zertifizierungsunternehmen und die Prüfung durch Dritte, um festzustellen, ob das Unternehmen gemäß dem Standardsystem arbeitet und ob das Zertifizierungszertifikat ausgestellt werden kann.
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Die am häufigsten verwendeten Zertifizierungsbegriffe
1. Zertifizierungsinstitution: bezieht sich auf die Institution, die von der Zertifizierungs- und Akkreditierungsaufsichts- und Verwaltungsabteilung des Staatsrates zugelassen wurde, die gesetzliche Qualifikation einer juristischen Person erhalten hat und im Rahmen der Zulassung Zertifizierungstätigkeiten durchführen kann.
2. Audit: bezieht sich auf den systematischen, unabhängigen und dokumentierten Prozess zur Beschaffung von Auditnachweisen und deren objektiver Bewertung, um den Grad der Erfüllung der Auditkriterien zu bestimmen.
3. Auditor: Bezieht sich auf die Person, die die Fähigkeit besitzt, die Prüfung durchzuführen.
4. Die örtliche Abteilung für Zertifizierungsüberwachung und -verwaltung bezieht sich auf die örtliche Ein-/Ausreisekontroll- und Quarantäneeinrichtung, die von der Qualitäts- und technischen Überwachungsabteilung der Volksregierung der Provinz, der autonomen Region und der Gemeinde direkt unter der Zentralregierung und der Qualitätsüberwachung eingerichtet wurde. Inspektions- und Quarantäneabteilung des Staatsrates, autorisiert von der nationalen Zertifizierungs- und Akkreditierungsaufsichts- und Verwaltungsabteilung.
5. CCC-Zertifizierung: bezieht sich auf die obligatorische Produktzertifizierung.
6. Exportanmeldung: bezieht sich auf die Umsetzung des Gesundheitsregistrierungssystems durch den Staat für Unternehmen, die in der Produktion, Verarbeitung und Lagerung exportierter Lebensmittel tätig sind (im Folgenden als Exportlebensmittelproduktionsunternehmen bezeichnet), gemäß den Anforderungen des Lebensmittelsicherheitsgesetzes . Die Nationale Zertifizierungs- und Akkreditierungsverwaltung (im Folgenden „Zertifizierungs- und Akkreditierungsverwaltung“ genannt) ist für die Gesundheitsakten der nationalen Lebensmittelexportunternehmen zuständig. Alle Unternehmen, die Exportlebensmittel auf dem Territorium der Volksrepublik China herstellen, verarbeiten und lagern, müssen das Gesundheitszeugnis erhalten, bevor sie Exportlebensmittel produzieren, verarbeiten und lagern dürfen.
7. Externe Empfehlung: bezieht sich darauf, dass, nachdem das exportierende Lebensmittelproduktionsunternehmen, das eine ausländische Gesundheitsregistrierung beantragt, die Überprüfung und Überwachung durch das Ein-/Ausreisekontroll- und Quarantänebüro in seinem Zuständigkeitsbereich bestanden hat, das Ein-/Ausreisekontroll- und Quarantänebüro die Dokumente des Unternehmens vorlegen wird Beantragung ausländischer Gesundheitsregistrierungsmaterialien bei der National Certification and Accreditation Administration (im Folgenden als „Certification and Accreditation Administration“ bezeichnet) und die Zertifizierungs- und Akkreditierungskommission wird überprüfen, ob die Anforderungen erfüllt sind. Die CNCA (im Namen von „National Certification and Die Akkreditierungsverwaltung der Volksrepublik China empfiehlt den zuständigen Behörden der betreffenden Länder oder Regionen einheitlich.
8. Die Einfuhrregistrierung bezieht sich auf die formelle Erteilung und Umsetzung der Bestimmungen über die Registrierung und Verwaltung ausländischer Produktionsunternehmen für importierte Lebensmittel im Jahr 2002, die für die Registrierung und Verwaltung ausländischer Produktions-, Verarbeitungs- und Lagerunternehmen (im Folgenden als „Bestimmungen zur Registrierung und Verwaltung ausländischer Produktionsunternehmen für importierte Lebensmittel“ bezeichnet) gelten ausländische Produktionsunternehmen), die Lebensmittel nach China exportieren. Ausländische Hersteller, die im Katalog aufgeführte Produkte nach China exportieren, müssen eine Registrierung bei der Nationalen Zertifizierungs- und Akkreditierungsbehörde beantragen. Lebensmittel ausländischer Hersteller ohne Registrierung dürfen nicht importiert werden.
9. HACCP: Gefahrenanalyse und kritischer Kontrollpunkt. HACCP ist das Grundprinzip, das Lebensmittelunternehmen bei der Einrichtung eines Kontrollsystems für die Lebensmittelsicherheit anleitet und dabei den Schwerpunkt auf die Vermeidung von Gefahren legt, anstatt sich auf die Inspektion der Endprodukte zu verlassen. Das auf HACCP basierende Lebensmittelsicherheitskontrollsystem wird HACCP-System genannt. Es handelt sich um ein System zur Identifizierung, Bewertung und Kontrolle der erheblichen Gefahren der Lebensmittelsicherheit.
10、 Ökologischer Landbau: bezieht sich auf „In Übereinstimmung mit bestimmten Standards für die ökologische Landwirtschaft verwenden wir in der Produktion keine Organismen und deren Produkte, die durch Gentechnik gewonnen wurden, verwenden keine chemisch-synthetischen Pestizide, Düngemittel, Wachstumsregulatoren, Futtermittelzusatzstoffe und andere Substanzen. Befolgen Sie Naturgesetze und ökologische Prinzipien, koordinieren Sie das Gleichgewicht zwischen Anbau und Aquakultur und führen Sie eine Reihe nachhaltiger landwirtschaftlicher Technologien ein, um ein nachhaltiges und stabiles landwirtschaftliches Produktionssystem aufrechtzuerhalten. China hat den nationalen Standard für Bio-Produkte (GB/T19630-2005) herausgegeben.
11. Zertifizierung von Bio-Produkten: bezieht sich auf die Aktivitäten von Zertifizierungsstellen zur Bewertung des Produktions- und Verarbeitungsprozesses von Bio-Produkten gemäß den Verwaltungsmaßnahmen für die Zertifizierung von Bio-Produkten (AQSIQ-Dekret [2004] Nr. 67) und anderen Zertifizierungsbestimmungen beweisen, dass sie die nationalen Standards für Bio-Produkte erfüllen.
12. Bio-Produkte: bezieht sich auf Produkte, die gemäß den nationalen Standards für Bio-Produkte hergestellt, verarbeitet und verkauft werden und von gesetzlichen Institutionen zertifiziert sind.
13. Grüne Lebensmittel: bezieht sich auf Lebensmittel, die angebaut, angebaut, mit organischem Dünger ausgebracht und unter normalen Umwelt-, Produktionstechnologie- und Gesundheitsstandards ohne hohe Toxizität und hohe Pestizidrückstände unter schadstofffreien Bedingungen verarbeitet und produziert werden Von der Zertifizierungsstelle mit dem Green-Food-Label zertifiziert. (Die Zertifizierung basiert auf dem Industriestandard des Landwirtschaftsministeriums.)
14. Umweltfreundliche landwirtschaftliche Produkte: beziehen sich auf unverarbeitete oder ursprünglich verarbeitete essbare landwirtschaftliche Produkte, deren Produktionsumgebung, Produktionsprozess und Produktqualität den Anforderungen der einschlägigen nationalen Normen und Spezifikationen entsprechen, als qualifiziert zertifiziert wurden und das Zertifizierungszertifikat erhalten haben und sind dürfen das Logo für schadstofffreie landwirtschaftliche Produkte verwenden.
15. Zertifizierung des Lebensmittelsicherheitsmanagementsystems: Bezieht sich auf die Anwendung des HACCP-Prinzips auf das gesamte System des Lebensmittelsicherheitsmanagementsystems, das auch die relevanten Anforderungen des Qualitätsmanagementsystems integriert und den Betrieb, die Garantie und die Bewertung umfassender leitet das Lebensmittelsicherheitsmanagement. Gemäß den Durchführungsbestimmungen für die Zertifizierung des Lebensmittelsicherheits-Managementsystems führt die Zertifizierungsstelle Qualifikationsbewertungsaktivitäten für Lebensmittelproduktionsunternehmen gemäß GB/T22000 „Lebensmittelsicherheits-Managementsystem – Anforderungen an verschiedene Organisationen in der Lebensmittelkette“ und verschiedenen Sonderregelungen durch technische Anforderungen, die als Lebensmittelsicherheits-Managementsystem-Zertifizierung (kurz FSMS-Zertifizierung) bezeichnet wird.
16. GAP – Gute landwirtschaftliche Praxis: Gemeint ist die Anwendung modernen landwirtschaftlichen Wissens zur wissenschaftlichen Regulierung aller Aspekte der landwirtschaftlichen Produktion und zur Förderung der nachhaltigen Entwicklung der Landwirtschaft bei gleichzeitiger Gewährleistung der Qualität und Sicherheit landwirtschaftlicher Produkte.
17. Gute Herstellungspraxis: (GMP-Gute Herstellungspraxis): Es bezieht sich auf ein umfassendes Qualitätsmanagementsystem, das die erwartete Qualität von Produkten durch die Festlegung der Hardwarebedingungen (wie Fabrikgebäude, Einrichtungen, Ausrüstung und Geräte) und Managementanforderungen erreicht ( (z. B. Produktions- und Verarbeitungskontrolle, Verpackung, Lagerung, Vertrieb, Personalhygiene und Schulung usw.), die Produkte für die Produktion und Verarbeitung haben sollten, und die Umsetzung eines wissenschaftlichen Managements und einer strengen Überwachung während des gesamten Produktionsprozesses. Die in GMP festgelegten Inhalte sind die grundlegendsten Bedingungen, die Lebensmittel verarbeitende Unternehmen erfüllen müssen, und die Voraussetzungen für die Entwicklung und Umsetzung anderer Lebensmittelsicherheits- und Qualitätsmanagementsysteme.
18. Green-Market-Zertifizierung: bezieht sich auf die Bewertung und Zertifizierung des Groß- und Einzelhandelsmarktumfelds, der Ausrüstung (Konservierungsanzeige, Erkennung, Verarbeitung), der eingehenden Qualitätsanforderungen und des Managements sowie der Warenkonservierung, Konservierung, Verpackung, Hygieneverwaltung und Lebensmittel vor Ort Abwicklungs-, Marktkredit- und andere Serviceeinrichtungen und -verfahren.
19. Qualifikation von Laboratorien und Inspektionsinstitutionen: Bezieht sich auf die Bedingungen und Fähigkeiten, die Laboratorien und Inspektionsinstitutionen haben sollten, die der Gesellschaft nachweisbare Daten und Ergebnisse liefern.
20. Akkreditierung von Laboratorien und Inspektionsinstitutionen: bezieht sich auf die Bewertungs- und Anerkennungsaktivitäten, die von der Nationalen Zertifizierungs- und Akkreditierungsverwaltung und den Qualitäts- und technischen Überwachungsabteilungen der Volksregierungen der Provinzen, autonomen Regionen und Gemeinden direkt unter der Zentralregierung durchgeführt werden die Rahmenbedingungen und Leistungsfähigkeiten von Laboratorien und Prüfinstituten im Einklang mit Gesetzen, Verwaltungsvorschriften und einschlägigen technischen Spezifikationen bzw. Normen stehen.
21. Metrologische Zertifizierung: Sie bezieht sich auf die Bewertung der messtechnischen Überprüfung, der Arbeitsleistung der Prüfgeräte, der Arbeitsumgebung und der Betriebsfähigkeiten des Personals sowie der Fähigkeit des Qualitätssystems, einheitliche und genaue Messwerte sicherzustellen die Produktqualitätsinspektionsinstitute, die der Gesellschaft durch die National Accreditation Administration und lokale Qualitätsinspektionsabteilungen gemäß den Bestimmungen der einschlägigen Gesetze und Verwaltungsvorschriften faire Daten zur Verfügung stellen, sowie die Fähigkeit des Qualitätssystems, faire und zuverlässige Tests sicherzustellen Daten.
22. Überprüfung und Genehmigung (Akzeptanz): bezieht sich auf die Überprüfung der Inspektionskapazität und des Qualitätssystems der Inspektionsinstitutionen, die die Inspektionsaufgabe übernehmen, ob die Produkte den Standards entsprechen, sowie die Überwachungs- und Inspektionsaufgabe anderer Standards durch die Nationale Akkreditierungsverwaltung und örtliche Qualitätskontrollabteilungen gemäß den Bestimmungen der einschlägigen Gesetze und Verwaltungsvorschriften.
23. Überprüfung der Laborfähigkeit: Hierbei handelt es sich um die Bestimmung der Labortestfähigkeit durch Vergleich zwischen Laboratorien.
24. Vereinbarung über gegenseitige Anerkennung (MRA): bezieht sich auf die gegenseitige Anerkennungsvereinbarung, die von beiden Regierungen oder Konformitätsbewertungsinstitutionen für bestimmte Konformitätsbewertungsergebnisse unterzeichnet wurde, und die Anerkennung der Konformitätsbewertungsergebnisse bestimmter Konformitätsbewertungsinstitutionen im Rahmen des Abkommens.
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Terminologie im Zusammenhang mit Produktzertifizierung und -organisation
1. Antragsteller/Zertifizierungskunde: alle Arten von Organisationen, die bei der Verwaltungsbehörde für Industrie und Handel registriert sind und laut Gesetz Gewerbelizenzen erhalten, einschließlich aller Arten von Organisationen mit Rechtspersönlichkeit sowie andere Organisationen, die rechtlich gegründet sind und bestimmte organisatorische Voraussetzungen erfüllen Strukturen und Immobilien, die jedoch keine Rechtspersönlichkeit besitzen, wie z. B. Einzelunternehmen, Partnerschaftsunternehmen, partnerschaftliche Joint Ventures, chinesisch-ausländische Genossenschaftsunternehmen, Betriebsunternehmen und ausländisch finanzierte Unternehmen ohne Rechtspersönlichkeit, von juristischen Personen gegründete und lizenzierte Zweigniederlassungen und Einzelunternehmen. Hinweis: Der Antragsteller wird nach Erhalt des Zertifikats Lizenznehmer.
2. Hersteller/Produktproduzent: eine juristische Person mit Sitz an einem oder mehreren festen Standorten, die das Design, die Herstellung, die Bewertung, die Behandlung und die Lagerung von Produkten durchführt oder kontrolliert, sodass sie für die kontinuierliche Konformität der Produkte mit den relevanten Vorschriften verantwortlich sein kann Anforderungen erfüllen und die volle Verantwortung dafür übernehmen.
3. Hersteller (Produktionsstandort)/beauftragtes Fertigungsunternehmen: der Ort, an dem die Endmontage und/oder Prüfung zertifizierter Produkte durchgeführt wird und die Zertifizierungszeichen und Zertifizierungsstellen zur Implementierung von Tracking-Diensten für diese verwendet werden. Hinweis: Im Allgemeinen ist der Hersteller der Ort für die Endmontage, Routineinspektion, Bestätigungsinspektion (falls vorhanden), Verpackung und Anbringung des Produkttypenschilds und des Zertifizierungszeichens. Wenn die oben genannten Produktprozesse nicht an einem Ort abgeschlossen werden können, wird ein relativ vollständiger Ort zur Inspektion ausgewählt, der zumindest Routine-, Bestätigungsinspektion (falls vorhanden), Produkttypenschild und Zertifizierungszeichen umfasst, und das Recht auf weitere Inspektion an anderen Orten reserviert sein.
4. OEM-Hersteller (Original Equipment Manufacturer): ein Hersteller, der zertifizierte Produkte gemäß den vom Kunden bereitgestellten Design-, Produktionsprozesskontroll- und Inspektionsanforderungen herstellt. Hinweis: Auftraggeber kann der Antragsteller oder der Hersteller sein. Der OEM-Hersteller produziert zertifizierte Produkte unter der Ausrüstung des OEM-Herstellers gemäß den vom Kunden bereitgestellten Design-, Produktionsprozesskontroll- und Inspektionsanforderungen. Es können Marken verschiedener Anmelder/Hersteller verwendet werden. Verschiedene Kunden und OEMs werden separat geprüft. Die Systemelemente dürfen nicht wiederholt geprüft werden, die Anforderungen an die Kontrolle des Produktionsprozesses und die Prüfung der Produkte sowie die Prüfung der Produktkonsistenz können jedoch nicht ausgenommen werden.
5. ODM-Hersteller (Original Design Manufacturer): eine Fabrik, die die gleichen Produkte für einen oder mehrere Hersteller entwirft, verarbeitet und produziert und dabei die gleichen Anforderungen an die Qualitätssicherungsfähigkeit, das gleiche Produktdesign, die gleiche Produktionsprozesssteuerung und die gleichen Inspektionsanforderungen anwendet.
6. Inhaber des ODM-Erstzertifizierungszertifikats: die Organisation, die das ODM-Produkterstzertifizierungszertifikat besitzt. 1.7 Die Organisation, die der Lieferant dem Hersteller Komponenten, Teile und Rohstoffe zur Herstellung zertifizierter Produkte bereitstellt. Hinweis: Wenn es sich bei dem Lieferanten um einen Gewerbetreibenden/Verkäufer handelt, ist bei der Beantragung einer Zertifizierung auch der Hersteller bzw. Hersteller der Komponenten, Teile und Rohstoffe anzugeben.
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Terminologie im Zusammenhang mit Produktzertifizierung und -organisation
1. Neuer Antrag: Alle Zertifizierungsanträge mit Ausnahme des Änderungsantrags und des Überprüfungsantrags sind Neuanträge.
2. Erweiterungsantrag: Der Antragsteller, der Hersteller und der Hersteller haben bereits die Zertifizierung von Produkten und den Antrag auf Zertifizierung neuer Produkte derselben Art erhalten. Hinweis: Ähnliche Produkte beziehen sich auf Produkte im Geltungsbereich desselben Werksdefinitionscodes.
3. Erweiterungsantrag: Der Antragsteller, der Hersteller und der Hersteller haben bereits die Zertifizierung von Produkten und den Antrag auf Zertifizierung neuer Produkte verschiedener Typen erhalten. Hinweis: Verschiedene Produkttypen beziehen sich auf Produkte im Geltungsbereich unterschiedlicher Werkscodes.
4. Anwendung im ODM-Modus: Anwendung im ODM-Modus. ODM-Modus, das heißt, ODM-Hersteller entwerfen, verarbeiten und produzieren Produkte für Hersteller gemäß relevanten Vereinbarungen und anderen Dokumenten.
5. Änderungsantrag: Der vom Inhaber gestellte Antrag auf Änderung der Zertifikatsinformationen, der Organisation und möglicherweise Auswirkungen auf die Produktkonsistenz.
6. Antrag auf erneute Prüfung: Wenn der Inhaber das Zertifikat vor Ablauf des Zertifikats weiterhin besitzen muss, muss er/sie das Produkt mit dem Zertifikat erneut beantragen. Hinweis: Der Antrag auf erneute Prüfung muss vor Ablauf des Zertifikats gestellt werden und vor Ablauf des Zertifikats muss ein neues Zertifikat ausgestellt werden, andernfalls gilt es als neuer Antrag.
7. Unkonventionelle Werksinspektion: Aufgrund des langen Inspektionszyklus oder aus anderen Gründen beantragt das Unternehmen die Zertifizierungsstelle und wurde von dieser genehmigt, die formelle Prüfung des zur Zertifizierung beantragten Produkts wurde jedoch noch nicht abgeschlossen
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Terminologie im Zusammenhang mit Tests
1. Produktinspektion/Produkttypprüfung: Die Produktinspektion bezieht sich auf die Verbindung im Produktzertifizierungssystem zur Bestimmung der Produkteigenschaften durch Tests, einschließlich Probenanforderungen und Testbewertungsanforderungen. Mit der Produkttypprüfung soll überprüft werden, ob das Produkt alle Anforderungen der Produktnormen erfüllt. Die Produktinspektion umfasst im Großen und Ganzen die Produkttypprüfung; Im engeren Sinne bezieht sich die Produktinspektion auf die Prüfung, die anhand einiger Indikatoren von Produktnormen oder Produktcharakteristiknormen durchgeführt wird. Derzeit werden Prüfungen, die auf Produktsicherheitsnormen basieren, auch als Produkttypprüfungen definiert.
2. Routineinspektion/Prozessinspektion: Die Routineinspektion ist eine 100%-Inspektion der Produkte in der Produktionslinie in der Endphase der Produktion. Im Allgemeinen ist nach der Prüfung außer der Verpackung und Etikettierung keine weitere Bearbeitung erforderlich. Hinweis: Die Routineinspektion kann mit der gleichwertigen und schnellen Methode durchgeführt werden, die nach der Überprüfung festgelegt wurde.
Unter Prozessinspektion versteht man die Inspektion des ersten Artikels, Halbzeugs oder Schlüsselprozesses im Produktionsprozess, bei der es sich um eine 100 %-Inspektion oder eine Stichprobenprüfung handeln kann. Die Prozessinspektion ist auf materialverarbeitende Produkte anwendbar, und in entsprechenden Normen wird allgemein auch der Begriff „Prozessinspektion“ verwendet.
3. Bestätigungsinspektion/Lieferinspektion: Bei der Bestätigungsinspektion handelt es sich um eine Stichprobenprüfung zur Überprüfung, ob das Produkt weiterhin den Anforderungen der Norm entspricht. Der Bestätigungstest muss gemäß den in der Norm festgelegten Methoden durchgeführt werden. Hinweis: Verfügt der Hersteller nicht über Prüfgeräte, kann die Bestätigungsprüfung einem kompetenten Labor anvertraut werden.
Unter der Ex-Factory-Inspektion versteht man die Endkontrolle von Produkten, wenn diese das Werk verlassen. Die Lieferkontrolle gilt für Materialverarbeitungsprodukte. In entsprechenden Normen wird allgemein auch der Begriff „Lieferkontrolle“ verwendet. Die Lieferungsinspektion muss vom Werk durchgeführt werden.
4. Vorgesehener Test: Der vom Hersteller am Produktionsstandort durchgeführte Test anhand der vom Inspektor gemäß den Standards (oder Zertifizierungsregeln) ausgewählten Artikel, um die Produktkonsistenz zu bewerten.
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Terminologie im Zusammenhang mit der Fabrikinspektion
1. Werksinspektion: Die Überprüfung der Qualitätssicherungsfähigkeit des Werks und der Konformität zertifizierter Produkte.
2. Erstinspektion des Werks: Werksinspektion des Herstellers, der die Zertifizierung beantragt, vor Erhalt des Zertifikats.
3. Überwachung und Inspektion nach der Zertifizierung: Um sicherzustellen, dass die zertifizierten Produkte weiterhin die Zertifizierungsanforderungen erfüllen, werden für den Hersteller regelmäßige oder unregelmäßige Werksinspektionen durchgeführt, und die Überwachung und Inspektion führt häufig Stichprobenkontrollen durch zur gleichen Zeit.
4. Normale Überwachung und Inspektion: Überwachung und Inspektion nach der Zertifizierung gemäß dem in den Zertifizierungsregeln festgelegten Überwachungszyklus. Wird normalerweise als Überwachung und Inspektion bezeichnet. Die Inspektion kann mit oder ohne vorherige Ankündigung durchgeführt werden.
5. Fluginspektion: Eine Form der normalen Überwachung und Inspektion, bei der ein Inspektionsteam gemäß den einschlägigen Vorschriften direkt am Produktionsstandort eintrifft, ohne den Lizenznehmer/Hersteller im Voraus zu benachrichtigen, um die Werksüberwachung und -inspektion und/oder das Werk durchzuführen Überwachung und Probenahme im lizenzierten Unternehmen.
6. Besondere Überwachung und Inspektion: eine Form der Überwachung und Inspektion nach der Zertifizierung, die darauf abzielt, die Häufigkeit der Überwachung und Inspektion bzw. der Werksüberwachung und Probenahme für den Hersteller gemäß den Zertifizierungsregeln zu erhöhen. Hinweis: Eine besondere Überwachung und Inspektion kann die normale Überwachung und Inspektion nicht ersetzen.
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Terminologie im Zusammenhang mit der Konformitätsbewertung
1. Bewertung: die Inspektion/Inspektion zertifizierter Produkte, die Überprüfung der Qualitätssicherungsfähigkeit des Herstellers und die Überprüfung der Produktkonsistenz gemäß den Anforderungen der Zertifizierungsregeln.
2. Audit: Bestätigen Sie vor der Zertifizierungsentscheidung die Vollständigkeit, Authentizität und Konformität der für den Produktzertifizierungsantrag bereitgestellten Informationen, die Bewertungsaktivitäten sowie die Aussetzung, Stornierung, Stornierung und Wiederherstellung des Zertifizierungszertifikats.
3. Zertifizierungsentscheidung: Beurteilen Sie die Wirksamkeit der Zertifizierungsaktivitäten und treffen Sie die endgültige Entscheidung darüber, ob die Zertifizierung erhalten werden soll und ob das Zertifikat genehmigt, aufrechterhalten, ausgesetzt, annulliert, widerrufen und wiederhergestellt werden soll.
4. Vorläufige Bewertung: Teil der Zertifizierungsentscheidung ist die Bestätigung der Vollständigkeit, Konformität und Wirksamkeit der in der Endphase der Bewertung der Produktzertifizierung bereitgestellten Informationen.
5. Neubewertung: Der Bestandteil der Zertifizierungsentscheidung besteht darin, die Gültigkeit der Zertifizierungsaktivitäten zu bestimmen und die endgültige Entscheidung darüber zu treffen, ob das Zertifikat erhalten werden soll und ob das Zertifikat genehmigt, aufrechterhalten, ausgesetzt, annulliert, widerrufen und wiederhergestellt werden soll
Zeitpunkt der Veröffentlichung: 17. März 2023