Nationale verbindliche Normen und IEC habentechnische Anforderungenzur Kennzeichnung, zum Schutz vor Stößen, zum Aufbau, zur elektrischen Leistung, zur mechanischen Leistung usw. von Steckern und Steckdosen für den Haushalt und ähnliche Zwecke. Im Folgenden sind die Prüfnormen und -methoden für Stecker und Steckdosen aufgeführt.
Prüfung von Steckern und Steckdosen
1. Aussehensprüfung
2. Maßprüfung
3. Schutz vor elektrischem Schlag
4. Erdungsmaßnahmen
5. Anschlüsse und Header
6. Aufbau der Steckdose
7. Alterungsbeständig und feuchtigkeitsbeständig
8. Isolationswiderstand und elektrische Festigkeit
9. Temperaturanstieg
10. Schaltvermögen
11. Normalbetrieb (Lebensdauertest)
12. Auszugskraft
13. Mechanische Festigkeit
14. Hitzebeständigkeitstest
15. Schrauben, stromführende Teile und deren Verbindungen
16. Kriechstrecke, elektrische Distanz, Durchdringungsisolations-Dichtungsstrecke
17. Abnormale Hitzebeständigkeit und Flammwidrigkeit von Isoliermaterialien
18. Rostschutzleistung
1. Aussehensprüfung
1.1 Die Hauptbestandteile des Produkts sollten folgende Kennzeichnungen aufweisen:
-Nennstrom (Ampere)
-Nennspannung (Volt)
- Stromversorgungssymbol;
-Name, Warenzeichen oder Erkennungszeichen des Herstellers oder Verkäufers;
-Produktnummer
-Zertifizierungszeichen
1.2 Auf dem Produkt sollten die richtigen Symbole verwendet werden:
1.3 Bei festen Steckdosen sollten die folgenden Markierungen auf den Hauptkomponenten angebracht werden:
-Nennstrom, Nennspannung und Eigenschaften der Stromversorgung;
-Der Name oder die Marke oder das Erkennungszeichen des Herstellers oder Verkäufers;
-Die Länge der Isolierung, die abisoliert werden sollte, bevor der Leiter in eine schraubenlose Klemme (falls vorhanden) eingeführt wird;
- Wenn die Buchse nur zum Anschließen von harten Drähten geeignet ist, sollte ein Hinweis darauf angebracht sein, dass die schraubenlose Klemme nur zum Anschließen von harten Drähten geeignet ist.
-Modellnummer, die eine Katalognummer sein kann.
1.4 Qualität des Aussehens: Die Oberfläche der Fassung sollte glatt sein, die Schale sollte gleichmäßig sein und es sollten keine Poren, Risse, Vertiefungen, Beulen, Beschädigungen, Flecken oder Schmutz vorhanden sein; Die Metallteile dürfen keine Oxidation, Rostflecken, Verformungen oder Verschmutzungen aufweisen und die Beschichtung sollte gleichmäßig und glänzend sein.
1.5 Verpackung: Der Produktname, die Spezifikationen, der Materialcode, der Fabrikname, die Menge und die Produktionschargennummer sollten auf der Verpackung angegeben sein.
2. Maßprüfung
2.1 Die Steckdose muss 10-mal mit einem Stecker mit der größten Stiftgröße, der den Anforderungen der entsprechenden Norm entspricht, eingesteckt und herausgezogen werden. Die Größe des Stifts wird durch Messen oder mit einer Lehre überprüft.
2.2 In einem bestimmten System darf der Stecker nicht in die folgenden Steckdosen passen:
-Steckdosen mit höherer Nennspannung oder niedrigerem Nennstrom;
-Steckdosen mit unterschiedlicher Anzahl von Elektroden;
3. PSchutz vor elektrischem Schlag
3.1 Wenn der Stecker vollständig in die Steckdose eingesteckt ist, sollten die spannungsführenden Teile des Steckers unzugänglich sein. Prüfen Sie durch Inspektion, ob es qualifiziert ist. Feste Steckdosen, zusammengesteckte Stecker und tragbare Steckdosen müssen so konstruiert und ausgelegt sein, dass spannungsführende Teile bei der Installation oder Verkabelung für den normalen Gebrauch auch nach dem Entfernen derjenigen Teile, die ohne Werkzeug zugänglich sind, nicht zugänglich sind. Dasselbe gilt für Teile, die entfernt werden können.
3.2 Wenn das elektrische Zubehör gemäß den normalen Gebrauchsanforderungen verkabelt und installiert ist, handelt es sich immer noch um zugängliche Teile, mit Ausnahme kleiner Schrauben und ähnlicher Teile, die zur Befestigung der Hauptteile verwendet werden, sowie der Abdeckungen und Abdeckungen der Steckdosen, die von der Spannung getrennt sind Teile. Sie sollten aus isolierenden Materialien bestehen. Material.
3.3 Kein Stift des Steckers darf in die stromführende Buchse der Steckdose passen, wenn sich ein anderer Stift in einem zugänglichen Zustand befindet.
3.4 Die Außenteile des Steckers müssen aus isolierendem Material bestehen. Davon ausgenommen sind zugängliche Teile wie Montageschrauben, stromführende Stifte, Erdungsstifte, Erdungsschienen und die Stifte umgebende Metallringe.
3.5 Steckdose mit Schutztür, wenn der Stecker herausgezogen wird, kann die stromführende Steckdose automatisch abgeschirmt werden.
3.6 Die Erdungshülse der Steckdose darf durch das Einstecken des Steckers nicht so verformt werden, dass die Sicherheit gefährdet wird.
3.7 Bei Steckdosen mit erhöhtem Schutz sollten stromführende Teile bei Installation und Verkabelung gemäß den normalen Gebrauchsanforderungen mit einer Sonde mit 1 mm Durchmesser nicht zugänglich sein. Wie unten gezeigt:
4. Erdungsmaßnahmen
4.1 Beim Einstecken des Steckers sollte zuerst der Erdungsstift mit der Erdungssteckdose verbunden werden und dann der stromführende Stift mit Strom versorgt werden. Wenn der Stecker entfernt wird, sollte der stromführende Stift vor dem Erdungsstift getrennt werden.
4.2 - Die Größe der Erdungsklemme muss mit der entsprechenden Größe der Stromleiterklemme übereinstimmen.
- Der Erdungsanschluss von wiederverdrahtbarem Elektrozubehör mit Erdungskontakten muss intern sein.
- Der Erdungsanschluss einer ortsfesten Steckdose muss am Sockel oder an einem fest mit dem Sockel verbundenen Bauteil befestigt werden.
- Die Erdungshülse einer ortsfesten Steckdose muss am Sockel oder an der Abdeckung befestigt werden. Wenn die Erdungshülse an der Abdeckung befestigt ist, muss sie sich automatisch und zuverlässig mit der Erdungsklemme verbinden, wenn sich die Abdeckung in ihrer normalen Position befindet. Kontakte sollten versilbert sein oder eine Korrosions- und Verschleißfestigkeit aufweisen, die mindestens der von versilberten Kontakten entspricht.
4.3 Bei ortsfesten Steckdosen mit Schutzkontaktsteckdose sind berührbare Metallteile, die bei Versagen der Isolierung unter Spannung stehen, dauerhaft und sicher mit der Schutzleiterklemme zu verbinden.
4.4 Eine Steckdose mit einem IP-Code höher als IPXO und einem isolierenden Gehäuse mit mehr als einem Kabeleingang muss mit einer intern festen Erdungsklemme ausgestattet sein oder ausreichend Platz für schwimmende Klemmen bieten, um eingehende und ausgehende Verbindungen zu ermöglichen, um die Kontinuität der zu gewährleisten Erdungskreis.
4.5 Die Verbindung zwischen der Erdungsklemme und leicht zugänglichen Metallteilen sollte eine niederohmige Verbindung sein und der Widerstand sollte nicht größer als 0,05 Ω sein.
4.6 Feste Steckdosen, die dazu bestimmt sind, einen Stromkreis bereitzustellen, der gegen elektrische Störungen immun ist, wenn die Geräte, an die sie angeschlossen werden, mit einer Erdungssteckdose ausgestattet sein müssen und ihre Anschlüsse von allen metallischen Halterungen oder der eventuell vorhandenen Schutzerde elektrisch isoliert sein müssen mit dem System verbunden. elektrisch von anderen freiliegenden leitenden Teilen des Stromkreises isoliert.
5.Terminals und Header
5.1 Wiederanschließbare ortsfeste Steckdosen müssen mit Schraubklemmen oder schraubenlosen Klemmen ausgestattet sein.
5.2 Wiederanschließbare Stecker und wiederanschließbare tragbare Steckdosen müssen mit Anschlüssen mit Schraubklemmung ausgestattet sein.
5.3 Bei der Verwendung vorgelöteter Leitungen ist zu beachten, dass bei Schraubklemmen der vorgelötete Bereich bei normalem Anschluss außerhalb des Klemmbereichs liegen sollte.
5.4 Obwohl die zum Festklemmen der Leiter in der Klemme verwendeten Teile dazu dienen können, die Klemme in ihrer normalen Position zu halten oder eine Drehung der Klemme zu verhindern, dürfen sie nicht zur Befestigung anderer Teile verwendet werden.
5.3 Anschlussklemme mit Gewindeklemme
-Gewindeklemmklemmen sollten in der Lage sein, unbehandelte Leiter anzuschließen;
- Gewindeklemmklemmen sollten eine ausreichende mechanische Festigkeit aufweisen und nicht aus weichem oder kriechfähigem Metall bestehen;
- Gewindeklemmen müssen korrosionsbeständig sein; Gewindeklemmklemmen dürfen die Leiter beim Klemmen nicht übermäßig beschädigen;
-Gewindeklemmklemmen können den Leiter fest zwischen zwei Metalloberflächen klemmen;
- Gewindeklemmklemme: Beim Anziehen der Schraube oder Mutter ist es unmöglich, dass die Drähte des harten einadrigen Leiters oder des Litzenleiters herauskommen.
-Klemmen mit Gewindeklemmung müssen im Stecker und in der Buchse so befestigt werden, dass die Klemmschrauben oder -muttern nicht angezogen oder gelöst werden können, ohne dass sich die Klemme selbst löst.
- Die Klemmschrauben und Muttern von Erdungsklemmen mit Gewindeklemmung müssen ausreichend gesichert sein, um ein versehentliches Lösen zu verhindern. und sollte werkzeuglos sein.
-Erdungsklemmen mit Gewindeklemmen müssen so beschaffen sein, dass bei Kontakt zwischen diesen Teilen und dem Erdungskupferleiter oder anderen damit in Kontakt stehenden Metallen keine Korrosionsgefahr besteht.
5.4 Schraubenlose Klemmen für externe Kupferleiter
- Schraubenlose Klemmen können von einem Typ sein, der nur für harte Kupferleiter geeignet ist, oder von einem Typ, der sowohl für harte als auch für weiche Kupferleiter geeignet ist.
- Schraubenlose Klemmen müssen in der Lage sein, Leiter anzuschließen, die nicht speziell vorbereitet wurden.
-Gewindelose Anschlüsse sollten ordnungsgemäß an der Buchse befestigt werden. Schraubenlose Klemmen dürfen sich durch das Anschließen oder Trennen von Leitern während der Installation nicht lösen.
-Gewindelose Terminals müssen den mechanischen Belastungen standhalten, die bei normalem Gebrauch auftreten.
-Gewindelose Anschlüsse müssen den elektrischen und thermischen Belastungen standhalten, die bei normalem Gebrauch auftreten.
6.1 Die Bestandteile der Buchsenhülse sollten ausreichend elastisch sein, um einen ausreichenden Anpressdruck gegen die Steckerstifte zu gewährleisten.
6.2 Die Teile der Steckdosen-Baugruppe, die mit den Stiften des Steckers in Kontakt stehen und zur Herstellung einer elektrischen Verbindung dienen, wenn der Stecker vollständig in die Steckdose eingesteckt ist, müssen sicherstellen, dass an mindestens zwei gegenüberliegenden Seiten jeweils metallischer Kontakt besteht Stift.
6.3 Die Muffenhülse muss korrosions- und verschleißfest sein.
6.4 Anforderungen an Isolierauskleidungen und Isolierbarrieren.
6.5 Die Steckdose muss so konstruiert sein, dass das Einführen von Leitern und der ordnungsgemäße Anschluss an die Klemmen, die richtige Positionierung der Leiter, die einfache Befestigung wichtiger Komponenten an der Wand oder an einem Kasten und ausreichend Platz gewährleistet sind.
6.6 Das Design der Steckdose sollte das vollständige Zusammenstecken mit dem entsprechenden Stecker nicht aufgrund etwaiger Vorsprünge an der Steckfläche verhindern. Beim Einstecken des Steckers in die Steckdose wird durch Messung festgestellt, dass der Spalt zwischen der Passfläche des Steckers und der Passfläche der Buchse 1 mm nicht überschreiten darf.
6.7 Der Erdungsstift sollte über eine ausreichende mechanische Festigkeit verfügen.
6.8 Die Erdungssteckdose, die Phasensteckdose und die Neutralleitersteckdose sollten verriegelt sein, um eine Drehung zu verhindern.
6.9 Die Metallstreifen des Erdungskreises dürfen keine Grate aufweisen, die die Isolierung der Stromleiter beschädigen könnten.
6.10 In Installationsdosen eingebaute Steckdosen müssen so konstruiert sein, dass die Leiterenden bearbeitet werden können, nachdem die Installationsdose in der normalen Position installiert wurde, aber bevor die Steckdose in die Installationsdose eingebaut wird.
6.11 Kabeleinführungen sollten den Eintritt von Kabelkanälen oder -mänteln ermöglichen, um einen vollständigen mechanischen Schutz für die Kabel zu gewährleisten.
7. Alterungsbeständig und feuchtigkeitsbeständig
7.1 Der Sockel sollte alterungsbeständig sein: Nachdem die Probe 168 Stunden lang einem Temperaturofen von 70℃±2℃ ausgesetzt wurde, darf die Probe keine Risse aufweisen und ihr Material darf nicht klebrig oder rutschig werden.
7.2 Die Steckdose sollte feuchtigkeitsbeständig sein: Nachdem die Probe 48 Stunden lang bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von 91 % bis 95 % und einer Temperatur von 40 °C ± 2 °C gelagert wurde, sollten der Isolationswiderstand und die elektrische Festigkeit den Vorschriften entsprechen.
8. Isolationswiderstand und elektrische Festigkeit
8.1 Der Isolationswiderstand zwischen allen miteinander verbundenen Polen und dem Körper beträgt ≥5 MΩ.
8.2 Der Isolationswiderstand zwischen allen Polen beträgt ≥2MΩ.
8.3 Führen Sie 1 Minute lang einen Spannungsfestigkeitstest von 50 Hz, 2 kV~ zwischen allen Komponenten durch. Es sollte kein Flackern oder Ausfall auftreten.
9. Temperaturanstieg
Nachdem die Probe den Lebensdauertest bestanden hat, sollte der Temperaturanstieg an ihren Anschlüssen 45 K nicht überschreiten, der maximale Temperaturanstieg zugänglicher Metallteile sollte 30 K nicht überschreiten und der Temperaturanstieg zugänglicher nichtmetallischer Teile sollte 40 K nicht überschreiten.
10. Schaltvermögen
Für elektrisches Zubehör mit einer Nennspannung von nicht mehr als 250 V und einem Nennstrom von nicht mehr als 16 A sollte der Hub des Prüfgeräts zwischen 50 mm und 60 mm betragen
Stecken Sie den Stecker 50 Mal (100 Hübe) in die Steckdose und wieder heraus. Die Einsteck- und Ausziehgeschwindigkeit beträgt:
- Für elektrisches Zubehör mit einem Nennstrom von nicht mehr als 16 A und einer Nennspannung von nicht mehr als 250 V, 30 Hübe pro Minute;
-Für anderes elektrisches Zubehör 15 Hübe pro Minute.
Während der Prüfung darf kein Dauerlichtbogen auftreten. Nach der Prüfung muss der Prüfling frei von Schäden sein, die die weitere Verwendung beeinträchtigen würden, und das Einsteckloch für den Stift muss frei von Schäden sein, die seine Sicherheit im Sinne dieses Dokuments beeinträchtigen würden.
11. Normalbetrieb (Lebensdauertest)
Elektrisches Zubehör sollte den mechanischen, elektrischen und thermischen Belastungen, die bei normalem Gebrauch entstehen, ohne übermäßigen Verschleiß oder andere schädliche Auswirkungen standhalten. In einem Stromkreis mit Nennspannung, Nennstrom, COSφ=0,8 ± 0,05 5000 Mal ein- und ausstecken.
Während der Prüfung darf kein Dauerlichtbogen auftreten. Nach dem Test sollte die Probe keine Abnutzungserscheinungen aufweisen, die die künftige Verwendung beeinträchtigen würden; Verschlechterung des Gehäuses, der Isolierdichtungen oder Barrieren usw.; Schäden an der Steckdose, die den normalen Betrieb des Steckers beeinträchtigen würden; lose elektrische oder mechanische Verbindungen; Auslaufen von Dichtmittel. Leck.
12. Auszugskraft
Die Steckdose soll dafür sorgen, dass sich der Stecker leicht einstecken und entfernen lässt und verhindern, dass der Stecker bei normalem Gebrauch aus der Steckdose fällt.
13. Mechanische Festigkeit
Elektrozubehör, Aufputz-Installationsdosen, Gewindeverschraubungen und Abdeckungen sollten über eine ausreichende mechanische Festigkeit verfügen, um den bei der Installation und Nutzung entstehenden mechanischen Belastungen standzuhalten.
14.1 Die Probe wird 1 Stunde lang in einem Temperaturofen auf 100 °C ± 2 °C erhitzt. Während des Tests darf die Probe keine Veränderungen erfahren, die die zukünftige Verwendung beeinträchtigen würden, und wenn Dichtmittel vorhanden ist, darf es nicht ausfließen und spannungsführende Teile freilegen. Nach der Prüfung sollte das Schild noch lesbar sein.
14.2 Nach der Kugeldruckprüfung darf der Eindruckdurchmesser 2 mm nicht überschreiten.
15.Schrauben, stromführende Teile und deren Verbindungen
15.1 Sowohl elektrische als auch mechanische Verbindungen müssen den im normalen Gebrauch auftretenden mechanischen Belastungen standhalten.
15.2 Bei Schrauben, die in die Gewinde von Isoliermaterialien eingreifen, und bei Schrauben, die beim Anschließen elektrischer Zubehörteile während der Installation angezogen werden müssen, ist darauf zu achten, dass sie korrekt in den Schraubenlöchern oder Muttern geführt werden.
15.3 Elektrische Verbindungen müssen so ausgeführt sein, dass der Kontaktdruck nicht durch das Isoliermaterial übertragen wird.
15.4 Schrauben und Nieten sollten beim Herstellen elektrischer und mechanischer Verbindungen gesichert werden, um ein Lösen und Drehen zu verhindern.
15.5 Stromführende Metallteile sollten aus Metall bestehen, das die Anforderungen an mechanische Festigkeit, elektrische Leitfähigkeit und Korrosionseigenschaften erfüllt.
15.6 Kontakte, die bei normalem Gebrauch gleiten, sollten aus korrosionsbeständigem Metall bestehen.
15.7 Für die Verbindung stromführender Teile dürfen keine selbstschneidenden und selbstschneidenden Schrauben verwendet werden. Sie dürfen für Erdverbindungen verwendet werden, sofern mindestens zwei Schrauben verwendet werden.
16.Kriechstrecke, elektrische Luftstrecke, Dichtungsstrecke durch die Isolierung
Kriechstrecke, elektrische Luftstrecke und Abstand durch das Dichtmittel sind wie folgt:
17. Abnormale Hitze- und Flammbeständigkeit von Isoliermaterialien
17.1 Glühdrahttest (getestet gemäß Abschnitt 4 bis 10 von BS6458-2.1:1984) Isoliermaterialien für feste stromführende Teile und geerdete Stromkreisteile 850℃
17.2 Isoliermaterialien von nicht ortsfesten stromführenden Teilen und geerdeten Stromkreisteilen 650℃.
17.3 Nach der Prüfung gibt es keine sichtbare Flamme und kein kontinuierliches Leuchten, oder die Flamme erlischt oder das Leuchten geht innerhalb von 30 Sekunden nach dem Entfernen des Glühdrahts verloren; Das Seidenpapier fängt kein Feuer und das Kiefernholzbrett brennt nicht.
18. Rostschutzleistung
Eisenteile dürfen nach bestandener Korrosionsprüfung keinen Rost aufweisen.
Zeitpunkt der Veröffentlichung: 05.02.2024