Zu den Daunentests gehören:
Daunengehalt (Daunengehalt), Füllmenge, Flauschigkeit, Sauberkeit, Sauerstoffverbrauch, Restfettanteil, Daunenart, Mikroorganismen, APEO usw.
Zu den Standards gehören Daunenbekleidung GB/T 14272-2011, Daunenbekleidung GB/T 14272-2021, Daunendecken QB/T 1193-2012 usw.
1) Daunengehalt (Daunengehalt): Die untere Mindestgrenze der nationalen Norm besagt, dass der Daunengehalt von Daunenjacken nicht weniger als 50 % betragen darf, einschließlich des Entendaunengehalts in Gänsedaunen. Daunenjacken unterhalb dieser Zahl können nicht als Daunenjacken bezeichnet werden.
2.) Flauschigkeit: Der Flauschigkeitstest variiert je nach Daunengehalt. Wenn der Entendaunenanteil 90 % beträgt, erreicht die Flauschigkeit 14 Zentimeter, um qualifiziert zu werden.
3.) Sauberkeit: Nur solche mit einer Sauberkeit von 350 mm oder mehr können als qualifizierte Daunenjacken anerkannt werden. Andernfalls können sie die vorgegebenen Standards nicht erfüllen und sind anfällig für verschiedene Bakterien.
4.) Sauerstoffverbrauchsindex: Als nicht qualifiziert gelten Daunenjacken mit einem Sauerstoffverbrauchsindex von kleiner oder gleich zehn.
5.) Geruchsniveau: Drei der fünf Inspektoren beurteilten einen Geruch, was darauf hindeutet, dass die Daunenjacken während des Produktionsprozesses nicht ordnungsgemäß gewaschen wurden.
Die Prüfnormen für Daunenjacken lauten wie folgt: CCGF 102.9-2015 Daunenjacken
DIN EN 13542-2002 Daunenjacken. Bestimmung des Kompressibilitätsindex von Kleidungsstücken
DIN EN 13543-2002 Daunenjacken. Bestimmung der Wasseraufnahme von Füllmaterialien
FZ/T 73045-2013 Gestrickte Kinderbekleidung
FZ/T 73053-2015 Gestrickte Daunenjacken
GB/T 14272-2011 Daunenjacken
GB 50705-2012 Designspezifikationen für Bekleidungsfabriken
QB/T 1735-1993 Daunenjacken
SB/T 10586-2011 Technische Anforderungen für die Annahme von Daunenjacken
SN/T 1932.10-2010 Inspektionsverfahren für Import- und Exportkleidung Teil 10: Kältebeständige Kleidung
Wichtige Indikatoren zur Messung:
(1) Füllvolumen: Das Füllvolumen ist kein Indikator zur Messung der Daunenqualität. Damit ist das Gewicht aller Daunen einer Daunenjacke gemeint. Das Füllvolumen einer allgemeinen Outdoor-Daunenjacke beträgt je nach Zieldesign etwa 250-450 Gramm.
(2) Daunengehalt: Der Daunengehalt ist der Anteil der Daunen in den Daunen, im Allgemeinen ausgedrückt in Prozent. Der Daunenanteil von Outdoor-Daunenjacken liegt in der Regel über 80 %, das heißt, der Daunenanteil liegt bei 80 % und der Daunenanteil bei 20 %.
(3) Füllkraft: Die Füllkraft ist ein wichtiger Indikator zur Messung der Wärme von Daunen. Es bezieht sich auf das Volumen, das eine Unze (30 Gramm) Daunen in Kubikzoll unter bestimmten Bedingungen einnimmt. Wenn eine Unze Daunen 600 Kubikzoll einnimmt, spricht man von einer Bauschkraft der Daunen von 600. Je flauschiger die Daunen sind, desto größer ist das Luftvolumen, das bei gleichem Füllvolumen zum Warmhalten und Isolieren fixiert werden kann , so ist die Wärmespeicherung der Daunen besser. Flauschigkeit ist in China kein eindeutiger Indikator und auch der relative Messfehler ist groß.
Grundvoraussetzungen für Daunenjackenstoffe:
(1) Winddicht und atmungsaktiv: Die meisten Outdoor-Daunenjacken verfügen über einen gewissen Grad an Winddichtigkeit. Atmungsaktivität ist eine einheitliche Anforderung an Outdoor-Bekleidung, doch viele Wanderer neigen dazu, die Bedeutung der Atmungsaktivität von Daunenjackenstoffen zu ignorieren. Die Folgen einer luftdichten Daunenjacke in den Bergen sind oft tödlich.
(2) Daunendichtigkeit: Es gibt drei Möglichkeiten, die Daunendichtigkeit von Daunenstoffen zu verbessern. Eine besteht darin, das Grundgewebe mit einer Folie zu beschichten oder aufzutragen, um ein Austreten von Daunen zu verhindern. Die erste Voraussetzung ist natürlich, dass es atmungsaktiv ist und die Leichtigkeit und Weichheit des Stoffes nicht beeinträchtigt. Die zweite besteht darin, die daunendichte Leistung des Stoffes selbst durch Nachbearbeitung von Stoffen mit hoher Dichte zu verbessern. Die dritte besteht darin, der inneren Schicht des Daunenstoffs eine Schicht aus daunendichtem Stoff hinzuzufügen. Die Qualität des daunendichten Stoffes wirkt sich direkt auf die Qualität des gesamten Kleidungsstücks aus.
(3) Leicht, dünn und weich: In der heutigen Welt der leichten Ausrüstung wirkt sich die Dünnheit des Stoffes einer Daunenjacke direkt auf das Gesamtgewicht einer Daunenjacke aus, und weiche Stoffe erhöhen den Tragekomfort einer Daunenjacke schon sperrig. Andererseits tragen leichte, dünne und weiche Stoffe dazu bei, die Flauschigkeit der Daunen besser zu nutzen, sodass auch der Wärmerückhalt höher ist.
(4) Wasserdicht: Hauptsächlich für professionelle Daunenjacken, die in extrem kalten Umgebungen direkt als Oberbekleidung getragen werden. Der Stoff der Daunenjacke sollte direkt anstelle einer Jacke verwendet werden.
Zeitpunkt der Veröffentlichung: 02.12.2024