Wir wissen, dass Hyaluronsäure als Schönheitsprodukt feuchtigkeitsspendende und feuchtigkeitsspendende Wirkung hat und in verschiedenen Hautpflegeprodukten wie Gesichtsmasken, Gesichtscremes und Feuchtigkeitscremes weit verbreitet ist. Mit der Entwicklung von Wissenschaft und Technologie und der Verbesserung des Lebensstandards ist das Streben der Menschen nach Kleidung nicht nur schön und warm, sondern auch bequem, umweltfreundlich und gesund. Als Funktionstextil mit Mehrwert erfreut es sich immer größerer Beliebtheit. Welche Funken entstehen, wenn Hyaluronsäure auf Textilien trifft?
Was ist Hyaluronsäure und welche Wirkung hat sie?
Hyaluronsäure, auch Hyaluronsäure genannt, ist ein großes Polysaccharid, das aus zwei Disaccharideinheiten besteht, D-Glucuronsäure und N-Acetylglucosamin. Hyaluronsäure ist ein wichtiger Bestandteil des Bindegewebes wie der menschlichen Interzellularsubstanz, des Glaskörpers und der Gelenksynovialflüssigkeit und spielt eine wichtige physiologische Rolle bei der Wassererhaltung, der Aufrechterhaltung des extrazellulären Raums, der Regulierung des osmotischen Drucks, der Schmierung und der Förderung der Zellreparatur.
Was sind Hyaluronsäure-Textilien? Welche Vorteile bietet es?
Unter Hyaluronsäure-Textilien versteht man Textilien, die Hyaluronsäure enthalten, indem sie durch den Nachveredelungsprozess Hyaluronsäuremoleküle an die Fasern binden. Im Vergleich zu Kosmetika ist die Kontaktzeit zwischen Textilien und menschlichem Körper länger und die Kontaktfläche groß. Hyaluronsäure, eine funktionelle Komponente, die dem Stoff zugesetzt wird, kann eine bessere Gesundheitspflege der Haut bewirken. Daher sind Textilien mit Hyaluronsäure bei Verbrauchern beliebt. Das Hyaluronsäuremolekül enthält eine große Anzahl an Hydroxylgruppen und anderen polaren Gruppen, die bei geringer Konzentration eine kontinuierliche dreidimensionale Wabennetzwerkstruktur bilden können, wodurch Hyaluronsäure wie ein „molekularer Schwamm“ das 1000-fache ihres Eigenwerts absorbieren und aufrechterhalten kann Das Gewicht des Wassers macht den Stoff weich und angenehm und hält die Haut feucht und nicht trocken. Hyaluronsäure gilt international als das beste Feuchthaltemittel mit dem lobenden Namen „natürlicher Feuchtigkeitsfaktor“ und ist außerdem ein Glykosaminoglykan, das keine Speziesspezifität aufweist, gut verträglich ist und keine allergischen Reaktionen und Sicherheitsprobleme hervorruft.
Wie werden Hyaluronsäure-Textilien hergestellt und verarbeitet?
Derzeit gibt es vier Hauptmethoden zur Herstellung von Stoffen, die Hyaluronsäure enthalten: Tauchwalzverfahren, Mikrokapselverfahren, Beschichtungsverfahren und Faserverfahren. Bei der Tauchmethode handelt es sich um eine Verarbeitungsmethode, bei der der Stoff mit einem hyaluronsäurehaltigen Ausrüstungsmittel im Tauchverfahren behandelt wird. Diese Methode ist einfach, bequem und effizient und wird derzeit häufig verwendet. Die Mikrokapselmethode ist eine Methode, bei der filmbildende Materialien verwendet werden, um Hyaluronsäure in Mikrokapseln einzuwickeln und die Mikrokapseln dann auf den Gewebefasern zu fixieren. Mit dieser Methode können Stoffe mit dauerhafter Feuchtigkeitsspeicherung erhalten werden. Bei der Beschichtungsmethode wird Hyaluronsäure normalerweise durch elektrostatische Selbstorganisationstechnologie auf der Faseroberfläche abgeschieden, was komplexer ist und weniger Anwendung erfordert. Bei der Fasermethode handelt es sich um eine Methode, bei der der Spinnstofflösung Hyaluronsäure zugesetzt und anschließend gesponnen wird. Mit dieser Methode können Hyaluronsäure-Textilien mit höherer Haltbarkeit erhalten werden, und sie ist auch die Richtung für die großtechnische Verarbeitung von Hyaluronsäure-Textilien in der Zukunft.
Wie erkennt man, ob in Textilien Hyaluronsäure enthalten ist?
Im Allgemeinen können Textilien, die Hyaluronsäure enthalten, nicht durch visuelle Beobachtung unterschieden werden, und es ist auch schwierig, sie durch die Methode des Handfühlens zu unterscheiden. Daher ist es notwendig, mithilfe von Präzisionsinstrumenten zu analysieren, ob die Textilien den natürlichen Feuchtigkeitsfaktor Hyaluronsäure enthalten. Derzeit gibt es drei Hauptmethoden zur Bestimmung des Hyaluronsäuregehalts: Kolorimetrie, Volumenausschluss-Hochleistungsflüssigkeitschromatographie und Hochleistungsflüssigkeitschromatographie. Die kolorimetrische Methode weist eine geringe Spezifität auf und kann leicht gestört werden, was zu ungenauen Testergebnissen und falsch positiven Ergebnissen führen kann. Die Volumenausschluss-Hochleistungsflüssigkeitschromatographie weist in der Regel eine hohe Nachweisgrenze auf, die auf Kosmetika mit hohem Hyaluronsäuregehalt anwendbar ist, nicht jedoch auf Textilien mit relativ niedrigem Hyaluronsäuregehalt. Die Hochleistungsflüssigkeitschromatographie wird derzeit in Acidolyse – Vorsäulenderivatisierung – Hochleistungsflüssigkeitschromatographie und Enzymolyse – Hochleistungsflüssigkeitschromatographie – unterteilt. Unter anderem sind die Arbeitsschritte Acidolyse – Vorsäulenderivatisierung – Test umständlich und die Reproduzierbarkeit der Testergebnisse muss verbessert werden, sodass diese Methode weniger angewendet wird; Aufgrund der guten Spezifität des Enzyms und des einzelnen Enzymolyseprodukts weist die Enzymolyse eine starke Spezifität und hohe Genauigkeit auf und wurde nach und nach auf die Analyse des Hyaluronsäuregehalts in komplexen Proben angewendet.
Zeitpunkt der Veröffentlichung: 17. März 2023